Sonntag, 31. Mai 2009
Drei Parteien, keine Lösung
SDUS
Die Partei des Unionskanzlers, trat nach der Wahl des Nationalkonvents erst einmal gar nicht in erscheinung. Lediglich die Unionsregierung brachte einige mehr als stritige Themen in den Nationalkonvent ein, welche so sieht es aus, auch an der DSP-Fraktion scheitern werden. So nahm sich die Partei des Unionskanzlers vor, die Unionswehr zu Reformieren. Das hatte sich zwar auch schon Unionskanzler Reinhardt (LISA) vorgenommen, dennoch scheiterte das auch damals an der SDUS. Auch die Reform des Wahlrechts könnte noch nicht sicher durchsein. Jedenfalls hat die Regierungspartei keine Mehrheit und ist somit auf die Unterstützung der DSP angewiesen. Der vorgelegte Verfassungsentwurf, darüber verliert die ALPHA mal lieber kein Wort.... den erwähnenswert ist das nicht. Nach der Insolvenz von SportLife steht die Wirtschaftskrise nun mitten im Raum, Unionskanzler Mighty wird sich nun schwer haben, das alles auf seine Vorgänger zuschieben...
Fazit: Viel Wind um nichts, wann kommt die versprochene verbesserung?
DSP
Was ist es doch ruhig geworden um die DSP?! Die einzigste stabile Partei welche nunschon seit zwei Jahren aktiv für ein besseres Sylfaen kämpft, verschwand in vergessenheit nach dem Abtritt von Unions(rekord)kanzler Thomas Janeker. Doch nun ist der "Macher" wieder zurück im politischen Hexenkessel. Und siehe da, nach zahlreichen schlechten Umfragewerte mausert sich die DSP wieder zu einer starken Partei hoch und konnte sogar eine alleinherrschaft der SDUS verhindern. Doch politisch ist noch nicht viel passirt. Thomas Janeker welcher als Protest seine Kandidatur vom Amt des Unionspräsidenten (es wäre seine 3 Amtszeit gewesen) zurückzog, wurde zum Nationalkonventspräsidenten gewählt. Und lägte Prombt ein Sozialgesetz vor welches von der SDUS wehement abgelehnt würde. Auch stellte sich Janeker "sturr" gegen gewisse Inhalte des neuen Unionswehrgesetzes, welches die SDUS einbrachte. Janeker ist so scheint es zumindest derweile auf Konfrontationskurs. Besonderst nach dem der Vorschlag oder die initiative von Janeker/DSP die WM 2009 im eigenen Lande auszutragen durch in seinen Augen "feiges" ablehenen gestörrt wurde.
Fazit: Abwarten ob die DSP je mal kompromissbereit wird?
FLE
Eine neue Partei gab es lange nicht mehr. Aber bitte was ist die FLE? Außer ein paar eingebrachte Wortmeldungen welche als "Sinnlos" empfunden werden können hat die FLE unter ihren neuen Vorsitzenden nichts erreicht. Sicher die Partei ist noch im Aufbau, aber bloss durch nichtstun wird sie so wie einst die ReLi oder die LPS unter Morggen in vergessenheit geraten.
Fazit: FLE, was ist das?
Freitag, 22. Mai 2009
Wahlkampf im Schatten der Krise

ALPHA RUFT DAHER AUF: GEHEN SIE WÄHLEN!!!
Donnerstag, 22. Januar 2009
Unionskanzler entführt, Sylfaen in der Jahrhundertkrise?
Es werden wieder längst verdrängte Erinnerungen wach an Dezember 2007 als die ein Jährige Tochter des damaligen Unionskanzlers Thomas Janeker (DSP) auf ähnliche Weise entführt und später von Volkhardt Aurich und führenden Mitglieder der RF ermordet wurde.
Kehrt der Terrorisumus zurück?
Samstag, 27. Dezember 2008
Und Täglich grüßt...

Mit Giftspritze und Zuckerpeitsche zum Amtsantritt

Sylfaen City: Unionskanzler Thomas Janeker hat am gestriegen Freitag den frisch gewählten Unionspräsidenten Christian Teuscher (NFPS) vereidigt. Teuscher welcher sich vornehm in den vergangen Tagen zurück hielt, teilte dafür umso mehr Heute aus. Bei seiner Antrittsrede attakierte der frische Unionspräsident welcher zuvor noch kein politisches Amt mit großer Bedeutung innehatte, den noch Unionskanzler Thomas Janeker (DSP). Er bezeichnete die Regierung Janeker als Regierung der Lustlosigkeit und Armut. Zum erstaunen einiger Zuhörer sprach Unionspräsident Teuscher auch von einem Rücktritt der Unionsregierung welche bis Dato aber keinen Rücktritt im eigentlichen Sinne verkündet hat. Vielmehr handelte es sich um einen Verzicht um eine erneute Legislatur Periode.
"...Heute ist wieder ein besonderer Tag ein Tag der Union wieder verändern wird, ein Tag voller Tat und Drang. Es wurde eine neuer Unionskanzler gewählt, ein neuer Unionspräsident und der Nationalkonvent wird es auch, das sind die Zeichen der Veränderung in eine Zukunft, eine Zukunft mit Visionen. Die Regierung Janeker trat zurück, da sie die Veränderungen der Zukunft nicht mehr gewachsen waren, soviel Einseitigkeit soviel Selbstverständigkeit. Doch der heutige Tag wird dies verändern, wir haben neue erfahrende und unverbrauchte Politiker, die diese Probleme lösen können. Sicher habe ich keinen großen Wahlkampf geführt, aus mehreren wichtigen Punkten, ich möchte politisch unabhängig sein! Ich möchte dem Volk und die Union die Freiheit und Sicherheit geben die es braucht, ich möchte Schaden von ihm wenden und für Wohlstand und Ordnung sorgen. Ich erkenne die Verfassung der Union Sylfaen in seiner Grundlage an und bin bestrebt sie ins Bessere zu verbessern! Sylfaen ist in einer Krise, in einer Krise die von Lustlosigkeit und Armut regiert wird...."
So Teuscher in seiner Antrittsrede. Er nannte zwar angebliche Probleme und sprach auch an diese zulösen. Dennoch scheint der überparteiliche Unionspräsident wie er sich selbst tituliert hat, seine Funktion überschätzt zuhaben. Auch nannte er keinerlei Lösungsvorschläge für diese Probleme die er aufzählte. Bleibt also abzuwarten was den noch kommen mag....
Sonntag, 7. Dezember 2008
Der Lotse geht von Bord

Janeker stellte offen und frei und völligungebunden seine Entscheidung unter Gewicht. Allerdings lies er offen wie seine weitere Zukunft aussehen werde. Thomas Janeker ist nicht nur als Unionskanzler, nein sondern noch viel mehr als Sylfanier berühmt und berüchtigt. Nicht zuletzt sein Gesicht wird im Ausland automatisch mit der Union Sylfaen verbunden. Momentan ist es schwer zusagen wer nun nach kommen könnte. Janeker selbst war der III. Unionskanzler der Union Sylfaen und mit einer Amtszeit von mehr als 365 Tagen auch deutlich der längste. Insgesamt wurde Thomas Janeker fünf mal vom Volk gewählt und das über Kreisen und Triumpfe hinweg.
Auch der zuletzt geführte "Verteidungskrieg" gegen das Reino de Caen welcher offiziel nun als Gewonnen (beendet) wurde, trägt zum weitesten Teil seinen Namen als Taktiker und Stratege.
Seine Programme führten Anfang 2008 zum Aufschwung der Union Sylfaen welche bisweilen immer noch zuspüren ist. Doch nun hat Rekordkanzler Janeker das Handtuch geworfen. Obwohl ihn eine Mehrheit mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei der 6. oder 7. Unionskanzlerwahl wiedergewählt hätte.
Nun bleibt also Abzuwarten was nach einem Unionskanzler Janeker kommen mag. Auf jedenfall wird es für den nächsten Unionskanzler deutlich schwere, da von nun an wohl alle Unionskanzler an den Leistungen und überhaupt an Thomas Janeker (DSP) gemessen werden.
Sonntag, 16. November 2008
Sylfaen von Invasion überrascht - Krieg!

Zivilisten kamen bei dieser Offensive bisher nicht ums Leben. Allerdings trifft dieser Angriff die Union zu diesem Zeitpunkt ziemlich hart. Unionskanzler Janeker vertritt momentan auch den verstorbenen Unionspräsidenten Patzitakis, da die letzte Wahl nicht durchgeführt werden konnte. Auch haben die rechten Parteien wie die NAP oder die Liberalen wie DA bei den letzten Nationalkonventswahlen erstaunlich viel zu Spruch erhalten. Was mittlerweile darin endete das der Nationalkonvent handlungsunfähig ist und aufgelöst werden musste. Eine Neuwahl in Kriegszeit ist derzeit undenkbar!
Auch in Anbetracht dessen das die Offensive ohne jeden Grund gestartet wurde, hat Unionskanzler Janeker erst gestern ein AdW-Programm vorgestellt mit dem er dass sylfansichen Staatswesen überarbeiten bzw. Neureformieren möchte. Momentan jedoch scheint es so als wäre der erst gestern nach langer Krankheit ins Kanzleramt zurückgekehrte Unionskanzler Janeker und sein letzter Minister Al Mighty nunmehr die mächtigsten Männer in Sylfaen. Das Schicksal der Union ist in Frage gestellt worden.
Bisher gab es noch keine Stellungsname von anderen Staaten. Die sylfanischen Bürger fürchten um ihr Leben, sie furchten um ihre Existenz, sie fürchten um ihr Land.
Steht Sylfaen vor dem Knall?

Samstag, 15. November 2008
Mit dem AdW Programm ins Jahr 2009?
Unionspräsident
Der Unionspräsident bleibt als Säule unserer Demokratie und als Gegengewicht zum Unionskanzleramt erhalten. Allerdings soll dem Unionspräsidenten mehr Macht eingeräumt werden als im Vergleich zur derzeitigen Lage. So soll der Unionspräsident für 5 Monate gewählt werden und neben seinen Pflichten Gesetze zu verkünden, Kanzler, Nationalkonvent und die Regierung zu ernnen nun auch den Vorsitz im sylfanischen Parlament führen. Er tritt dort an die Stelle des Konventspräsidenten, welcher abgeschaft wird. Auch soll der Unionspräsident nun bei Amtsantritt einen Stellvertreter ernennen, für den Fall das er aus welchen Gründen auch immer sein Amt nicht mehr ausüben kann.
Der Unionspräsident wird wie gehabt vom Volk über die einfache Mehrheit gewählt. Kandidieren darf auch weiterhin jeder sylfanische Bürger. Um allerdings die Union von Scherzkandidaturen etc. zu schützen müssen sich mindestens 2 Kandidaten durch eine Vorwahl qualifizieren. Das bedeutet das bei 3 Kandidaten einen Monat vor der eigentlichen Wahl eine Vorwahl stattfindet, in welcher automatisch die beiden Kandidaten gewonnen haben, auf die die meisten Stimmen entfielen. Bei nur 2 oder weniger Kandidaten kann diese Vorwahl auch entfallen.
Der Unionskanzler
Der Unionskanzler wird auch weiterhin der Chef der sylfanischen Regierung bleiben. Er wird auf eine Dauer von wie bisher 3 Monaten mit einfacher Mehrheit gewählt. Aufgaben und Pflichten des Unionskanzlers werden bzw. sollen auch weiterhin bestehen bleiben. Bedeutenste Änderung ist das der Unionskanzler in Zukunft nicht mehr direkt vom Volk sondern parallel zum Nationalkonvent gewählt werden soll. Was bedeutet das die Abgeordneten des Nationalkonvents in Zukunft den Unionskanzler in einfacher Mehrheit wählen sollen. Diese Kanzlermehrheit soll dazu dienen die Regierung auch bei schweren Situationen Handlungsfähig im Parlament zu behalten. Wird kein Kanzler vom Nationalkonvent innerhalb von 7 Tage nach der ersten Sitzung des Nationalkonvents gewählt, so hat der Unionspräsident das Recht den Nationalkonvent aufzulösen und Neuwahlen auszuschreiben.
Der Nationalkonvent
Das Parlament wird auch weiterhin der Nationalkonvent bleiben, durch die Wahl des Unionskanzlers erhält so das Parlament mehr Beteiligung an der Regierung. Der Nationalkonvent wird insoweit Reformiert das der neue Nationalkonvent 247 Sitzen haben wird. Und folglich auch aus 247 Abgeordneten bestehen soll. (SimOff Hinweise: Mehr Stimmen für einen Abgeordneten) Zur Wahl dürfen nur noch Parteien antreten bzw. Unabhängige Liste Verbunde antreten. - So soll ausgeschlossen werden dass auf einen Abgeordneten 247 Stimmen entfallen – Generell allerdings wird der Nationalkonvent sich weiterhin mit der Gesetzgebung beschaffen.
Die Regierung
Die Unionsregierung wird auch weiterhin aus dem Unionskanzler und den Unionsministern bestehen. Die Amtszeit der Regierung wird entsprechend der Amtszeit des Nationalkonvents auf 3 Monate festgesetzt. Damit Unionskanzler, Unionsminister, Nationalkonvent einheitlich gewählt werden können.
Ländersenat
Als Parlament der Länder wird ein „Ländersenat“ geschaffen. Dieser soll aus den Landesregierungschefs und einzelnen Ministern, wovon aber nur die Landeschefs ein Stimmrecht haben gebildet. Der Ländersenat soll aus 57 Vertretern der Länder bestehen (Ähnliche Vorgehensweise wie im Nationalkonvent) Der Ländersenat wird sich mit der Gesetzgebung der Länder beschaffen. Daher werden die einzelnen Landesparlamente abgeschafft. Es wird generell zwischen dem Nationalkonvent und dem Ländersenat eine konkurrierende Gesetzgebung geschaffen, wobei Unionsrecht das bekanntlich Landesrecht brechen kann.
Premierminister
Die Landespräsidentenämter werden unter dem Titel „Premierminister“ wiedergeschaffen. Aufgaben und Dauer der Amtszeit bestimmen auch weiterhin die Landesverfassungen. Bezüglich der Titelbezeichnung wird es allerdings noch Gespräche geben müssen. Die Premierminister vertreten ihre Länder im Ländersenat und führen die Regierungsgeschäfte ihrer Länder.
Das Volk
Das Volk wird auch weiterhin aus allen sylfanischen Bürgern bestehen, welche direkt den Nationalkonvent, Unionspräsidenten und die Länderchefs wählen. Allerdings ist geplant den Bürgern auch eine Möglichkeit der „Direkten Demokratie“ zugewähren. Im Zuge dessen soll es bei größeren Verfassungsänderungen immer als Pflicht geregelt werden das Volk in Form einer Volksabstimmung daran teilhaben zulassen. Je nach dem Votum ist diese Änderung dann zuwerten.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
DSP setzt auf Abtreibungsverbot
Besonderst jetzt im Wahlkampf dürfte das ein heißes Thema werden. Und das so kurz vor dem Wahlende.....
Samstag, 4. Oktober 2008
Unionspräsident tot!

Sylfaen City: Unionspräsident Erol Patzitakis (GU) ist tod! Er starb im Alter von 23 Jahren im sylfanischen Nationalkonvent. An den Folgen einer Gehirnbluttung! Wie Unionskanzler Janeker und Konventspräsident Mighty gestern mitteilten, kam jede Hilfe für den beliebten Politiker der GU zuspät. Auch wenn Anfangs der Verdacht eines Giftanschlags die Runde im Nationalkonvent machte, und der Konvent daraufhin für Besucher gesperrt wurde. Konnte sich dieses Gerücht bisher nicht bestätigen. Vielmehr wurde im Nationalkonvent bei seiner gestriegen Sitzung eine Schweigeminute für den verstorbenen Patzitakis eingelegt.
Dieser Tod trifft die Union hart. Bisher gab es keinerlei Anzeichen dafür das mit dem Unionspräsidenten nichts stimme. Vielmehr gab es in der naheliegenden Vergangenheit kleinere Rebereien mit dem Unionskanzler Janeker (DSP) im Bezug auf Gesetzes verkündungen. Dennoch würdigte Unionskanzler Janeker den GU-Politiker auf seiner kurzfristig eingerufenen Pressekonferenz im Unionskanzleramt als das Zugpferd der Grünen Union. Er nannte Patzitakis als das Monoment der einfachen Bürger, welches auch nach seinem Tod noch bestehen würde.
Allgemein brachte die Bekanntgabe des Todes von Unionspräsdient Patzitakis erschütterung und entsetzen hervor. Doch von seiner eigenen Partei wurde bisher noch keine Stellungsnahme abgegeben! Fraktionsvorsitzender und Umweltminister Julius D. Satra (GU) befindet sich schon seit längeren auf Kur, und von Theodor Köhler dem amtierenden Bürgermeister von Sylfaen City erwartet ehrlichgesagt kein Bürger auch nur ein Wort. Köhler selbst kann definitiv nicht in Patzitakis Fusstapfen treten! Jedenfalls macht es so den Anschein.
Die Beerdigung für Unionspräsident Patzitakis ist für kommenden Dienstag auf dem Nationalfriedhof in Sylfaen City geplant. Es werden zahlreiche Bürger erwartet!
Doch eine Frage bleibt in diesen Stunden ungestellt. Wer wird neuer Unionspräsident?
Automatisch wird ein Name in den Raum geworfen: Carmen Morggen (LPS)! Jedenfalls stehen ihre Chance nicht schlecht, die Gunst der Stunde so traurig sie auch sein mag, auszunutzen.
Samstag, 27. September 2008
Morggen ist auch noch ein Tag

Als Landespräsidentin von Parthago jedenfalls hat sie bisher kein Lob erarbeiten können. Ob das ausschlaggeben für ihr verschwinden war?
ALPHA meint: "Morggen ist auch noch ein Tag"
Mittwoch, 24. September 2008
Neue Spur im Fall Nicole?

Sonntag, 24. August 2008
"Meine Freizeit ist gestiegen..."
1. Wie fühlt man sich so als Unionspräsident a.D?
Ich fühle mich eigentlich nicht anders als während meiner LP, bis auf meine gestiegene Freizeit. Ich habe ersteinmal Urlaub gemacht.
2. Wird denken sie nun ein neuer Wind durch die Unionspolitik wehen?
Ich denke nicht. Dazu ist das UP zu schwach. Um es wieder wichtig zu machen sollte man einige Reformen anstrengen, dass es kein repräsentatives Amt mehr ist.
3. Was war ihrer Meinung nach der Höhepunkt in ihrer Legislatur als Unionspräsident?
Das war ganz klar, die Jahreswende, als die neue Verfassung in Kraft getreten ist.
4. Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Was war der Tiefpunkt in ihrer LP?
da gibt es zwei Sachen, die mir in den Sinn kommen, zum einen die Entführung von Nicole Janecker und zum Andern, als wir drei Anläufe für einen neuen UP gebraucht haben.
5. Wie stehen sie zu dem Amt des Unionspräsidenten ist es noch tragbar oder soll es wie es Frau Morggen desöfteren schon gefordert hat, abgeschafft werden?
Wie ich schon gesagt habe, wir müssen das Amt ausbauen. Ich habe meinen Parteikollegen in der DSP einen Vorschlag zur Reform dieses Amtes gegeben und werde es demnächst im NK vorstellen.
6. Ihre LP war geprägt von einigen Meinungsverschiedenheiten und Differenzen zwischen dem Unionspräsidentialamt und dem Kanzleramt, genauer gesagt mit Kanzler Janeker und der Regierung. Wie bewerten sie dies aus heutiger Sicht?
Meinungsverschiedenheiten gehören ganz klar in eine Demokratie dazu. Es ist wichtig, über die Dinge zu sprechen, sich danach zu vertragen. Wenn ich ihnen ein Beispiel geben darf: Ein Ehepaar ist seit 23 Jahren verheiratet, lieben sich aber wie am ersten Tag. Trotzdem kommt es ab und zu zu einem Streit.
7. Wie ich erfahren habe sind sie erneut der DSP, jene Partei der sie schon mal angehört haben, beigetreten. Warum?
Ich finde, ein Unionspräsident sollte zwischen allen Parteien stehen. Er muss neutral sein, um nicht das Beste für eine Partei sondern das Beste für die Bürger und den Staat herauszuschlagen.
8. Sie sind nun schon ein Bürger, der ersten Stunde. Wie hat sich Sylfaen entwickelt?
Sylfaen ist auf einem guten Weg, aber die Demographie lässt sehr zu wünschen übrig. Die Menschen, die in ein wahlberechtigtes Alter gekommen sind sind noch zu wenig. Sonst sehe ich die LAge aber positiv.
9. Der Vizekanzler Schmidt ist verstorben. Mit Kanzler Janeker bildete er fast durchgehend die Regierung. Kann dieser Verlust nun die Regierung der DSP und damit die Kanzlerschaft von Unionskanzler Janeker kippen? Und eventuelle eine LPS - SUS Koalition unter Führung von Frau Morggen ermöglichen?
Eine LPS - SUS Koalition wird es vieleicht geben. Irgendwann, aber nichtz in Absehbarer Zeit.Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen gehört habe, wird Kanzler Janecker in absehbarer Zeit ein weiteres Regierungsmitglied berufen.
10. Wie wird es für sie nach diesen ja positiven Fazit besonderst im letzten drittel ihrer LP weitergehen? (Politisch)
Zuerst konzentriere ich mich auf meinen neu erworbenen NK Posten. Dort stehen ja bald Präsidiumswahlen an, was nicht unbedeutend ist. Darüberhinaus habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
11. Freibergen hat sich unter ihrer Führung als Landespräsident recht eindrucksvoll entwickelt. Ist die Tendenz nun steigend oder muss man mit einem verflachen rechnen?
In der kommenden Zeit werde ich mich an die Gesetze im Freistaat machen und eine HP in Auftrag geben. Das ist Arbeit für mindestens ein halbes Jahr. Ich denke, dass die Entwicklung so weitergehen wird.
12. Nun am Ende möchte ich gerne ihren Tipp hören auf das Meisterschaftsfinale: Wer wird neuer sylfanischer Meister?
Ich hätte es gerne gesehen, wenn mein Verein gewinnen würde, aber sie stehen leider "nur" auf Platz 4. Der Fc Sylfaen City ist stark. Ich denke, die gewinnen.
Ich danke ihnen für dieses Interview.
Ich muss ihen danken.
Dienstag, 19. August 2008
"Unsere Union liegt mir am Herzen"

alpha: Guten Tag Herr Unionspräsident,
vielen Dank das sie sich bereit erklärt haben sofort in ihre LP mit einem Interview einzusteigen.
->Lassen Sie mich Ihnen erstmal danken für die freundliche Berichterstattung der letzten Zeit, als Politiker ist man ja sehr auf die kritische und faire Begleitung durch die vierte Gewalt angewiesen. Ich find in Sylfaen läuft das prima.
alpha: Was erwartet Sylfaen in ihrer Amtszeit?
->Die Aufgaben des Unionspräsidenten ergeben sich ja zunächst aus unserer Verfassung. In Sylfaen ist dieses Amt mit erstaunlichen Kompetenzen ausgestattet. Neben einer Fülle von eher formellen Aufgaben, ist der Unionspräsident eine Art Moderator der gesellschaftliche Diskurse initiieren kann und begleiten soll, er vertritt die Union völkerrechtlich. Dieses weite Feld mit Leben zu füllen, wird eine ebenso spannende wie herausfordernde Aufgabe.Aber ich verstehe ihre Frage auch so: Was kann die Union als meinen persönlichen Beitrag erwarten. Zunächst werde ich meine Amtsräume in dieser schönen weißen Villa beziehen und mir einen gründlichen Überblick verschaffen. Ganz aktuell liegt mir die Waffenfrage am Herzen, eine Frage die von vielen mit Leidenschaft diskutiert wird. Ich denke wenn wir erleben das in unseren Alltag Bazookas Einzug halten, ist eine Grenze überschritten, wo wir uns Fragen stellen müssen, wer ist Träger der staatlichen Gewalt Ist es der einzelne Bürger oder sind es seine legitimierten Vertreter, also staatliche Organe wie Polizei im Inneren und die Armee nach Außen. Da gibt es beste Argumente für sich frontal gegenüberstehende Positionen, die unkomfortabler weise trotzt ihrer Widersprüchlichkeit durchaus alle richtig sein können.
alpha: Worauf werden sie besonders wert legen?
->Ich glaube das Zuhören wird etwas sein worauf ich versuchen werde besonderen Wert zu legen, die weitere und gute Entwicklung unserer Union liegt mir am Herzen, eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen relevanten Amtsträgern, ist meiner Auffassung nach essentiell für meine Arbeit als Unionspräsident. Aber ich bin ja auch noch Bürgermeister von Faleron, ein Ort an dem mein Herz hängt und dessen weitere Entwicklung sicher auch eine große Wichtigkeit in meiner politischen Arbeit hat.
alpha: Was sagen sie zu ihrem Vorgänger?
->Das ist der Moment wo es den Vorgänger zu loben gilt, damit der Nachfolger das gleiche tun muss.
schmunzelt
Im Ernst Al Mighty hat einen guten Job gemacht, es wird schwierig den hieraus erwachsenden Erwartungen gerecht zu werden. Aber Erol ist nicht Al und natürlich verändert das Amt den Menschen der versucht es auszufüllen. Ich denke die Union hat allen Grund Al Mighty dankbar zu sein.
alpha: Wird die Zusammenarbeit mit der Regierung ein Spagat zwischen Akzeptieren und Schlucken?
->Ach was, natürlich werde ich die Spielräume die das Amt bietet ausloten und zu nutzen wissen. Aber ich bin fest davon überzeugt das die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Regierung im Vordergrund stehen wir. Schließlich haben wir das gleiche Ziel, das Beste für die Union und ihre Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Das werden wir im ernsten Gespräch, aber auch mit gemeinsamen Spaß erreichen, das ist meine feste Überzeugung.
alpha: Sie sind ja kein Ursylfanier sonder ein Einwanderer aus Dionysos, ist das ein Vor oder ein Nachteil?
->Ich glaube eine zusätzliche Perspektive, einen zusätzlichen Blickwinkel zu haben ist immer von Vorteil. Aber als Doiyraner war ich politisch ja nicht eingebunden, sondern habe mich auf meine privatwirtschaftlichen Aktivitäten konzentriert. Insofern ist die Union meine erste politische Heimat.
alpha: Wird ihre Herkunft die Beziehungen zu Dionysos verstärken oder spielt das keine Rolle bei der Wahl ihrer Auslandsreisen?
->Ich kenne den derzeitigen Kanzler ja noch aus seiner Zeit als Landesminister in Doiyran, wo wir einen ganz guten Draht zueinander hatten. Es ist ja auch kein Zufall gewesen das er zu meiner Vereidigung ratzfatz eingeflogen ist, obwohl er in Dionysos immer wieder wegen der Nutzung der Flugbereitschaft kritisiert wurde. Das vereinfacht vieles, auch so ein gewisser Überblick über politische Zusammenhänge und Prozesse ist natürlich immer nützlich . Aber generell glaube ich das Dionysos mit seiner langen friedlichen Tradition ein guter und verlässlicher Partner sein kann. Ich gehe gesichert davon aus das dies von der Regierung ebenso gesehen wird. Und gerade eben erhalte ich die Nachricht aus Klauth, dass der dionysche Kanzler in seiner Regierungserklärung explizit die Verbesserung der bilateralen Beziehungen zur Union als Ziel der Außenpolitik genannt hat. Das klingt doch gut.
alpha: Vielen Dank für das Interview.
->Ich danke Ihnen Frau Wineberg
Das Interview führte A. Wineberg
Sonntag, 17. August 2008
Vizekanzler Schmidt ist Tod

Sylfaen verliert mit Tim Schmidt einen seiner Gründungsväter. Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) und der Designierte Unionspräsident Erol Patzitakis (GU) zeigten sich betroffen und sprachen der Familie ihr beileid aus. Der Verlust von Tim Schmidt wird besonderst in der Unionsregierung der er nach seiner Kanzlerschaft fast pausenlos angehörte sichtbar sein.
Montag, 11. August 2008
Patzitakis neuer Unionspräsident
Wie sich die Zukunft des neuen Unionspräsidenten entwickeln wird, ist nicht abzusehen. Genauso wenig wie die Zukunft des scheidenden Unionspräsidenten der vorallem innerhalb der Union zu großen Ansehen gekommen ist.
Sonntag, 3. August 2008
Ein Dioner an der Spitze?

Seine Chance stehen nach alpha Experten recht gut. Da bereits Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) angekündigt hat diese Kandidatur zu unterstützen, ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit bis die LPS ihre Allzeit Kandidatin Carmen Morggen der Öffentlichkeit präsentiert. Allerdings hat Carmen Morggen (LPS) besonderst durch den vermasselten Wahlkampf um das Kanzeramt, nicht gerade Lorberren gesammelt.
Samstag, 26. Juli 2008
Eklat im Wahlkampf

Themen wie Waffengesetz, Einwanderungsverschärfungen die von Kanzler Janeker in den Wahlkampf geworfen wurden sprach sie wenn überhaupt nur beiläufig an um ihren Rachefeldzug weiter voranzutreiben.
Ihren Mitbewerber um das Amt des Unionskanzler Lucas Banert deglarierte sie indess zu einem "Bauernopfer der SUS". Aber auch angesehe Politiker wie Ex-Kanzler und amtierender Unionspräsident Al Mighty warf sie unfähigkeit vor. Dennoch wartet man seit Tagen auf ein Wahlprogram von Frau Morggen.
Thomas Janeker (DSP) gab sich bisher zu dieser Äußerungen, insbesondere zu dem Mordaufruf, recht gelassen. Dennoch schien ihn nun endgültig der Kragen geplatzt zusein, schließlich erklärte er heute kein Gespräch mehr mit Frau Morggen zuführen bis diese sich öffentlich Entschuldigt habe. Zum Verständnis vieler!
Im Rahmen des Wahlkampfs hat die ALPHA einer Umfrage gestartet:
Auf die Frage wer der neue Kanzler werden soll, sprach sich die Mehrheit für eine weitere Kanzlerschaft Janekers aus. Das Ergebnis im einzelnen:
Thomas Janeker
6 (75%)
Carmen Morggen
1 (12%)
Lucas Banert
0 (0%)
Keiner von den genannten
1 (12%)
Samstag, 19. Juli 2008
Dreikampf ums Kanzleramt
Nach Ende des Krieges Thomas Janeker angagierte er sich früh für die Gründung eines einheitlichen Sylfanischen Staates. Er war maßgeblich an der Erarbeitung der ersten Verfassung beteiligt und wurde darauf hin als Vorsitzender des Parlamentarischen Ausschusses welcher mit der Erarbeitung der sylfanische Verfassung beauftragt wurde am 01. Mai 2007 als erster Unionspräsident gewählt und noch am gleichen Tag vereidigt.
Auch seine letzte Wahl am 2. August 2007 gewann er mit einer deutlichen Mehrheit. Laut der sylfanischen Verfassung darf ein Kandidat nur 2 mal als Unionspräsident gewählt werden.
Nach beendigung seiner Präsidentschaft zog sich Janeker erst einmal ins Privatleben zurück und verbrachte die meiste Zeit mit seiner im Oktober geborern Tochter Nicole. Welche im Dezember 2007 Opfer einer Entführung wurde. Als im November 2007 die Kanzlerwahlen anstanden wurde Janeker als Spitzenkandidat der DSP nominiert. Er setzte sich gegen alle Prognosen recht deutlich gegen den Amtsinhaber Al Mighty durch und wurde mit mehr als 60% zum III Unionskanzler der Union Sylfaen gewählt. Kom. übernahm Janeker im Dezember des gleichen Jahres auch noch die Leitung der Landesregierungsgeschäfte des Unionslandes Candora. Janeker wird als erster Kanzler in die Geschichte der Union eingehen, welcher Unionskanzler und Unionspräsident war. Auch brachten ihn die gewonnen Wiederwahlen den Titel: Rekordkanzler ein. Sogar als Nationaltrainer von Sylfaen feierte er von Mai 2007 bis Juni 2008 erfolge bevor er das Amt an Jürgen Klappen abgab.
Im Juni 2008 gab es dann erneut und trotz zahlreicher Trennungsgerüchte Nachwuchs im Hause Janeker. Seine Frau Christina, mit welcher er seit September 2006 verheiratet ist, einen Sohn zur Welt.
Carmen Morggen - Die ewige Herausforderin
Carmen Morggen ist gebürtige Sylfanierin, lebte aber den großteil ihres lebens in Arcor, bevor sie im Februar 2008 zurück nach Sylfaen kam und seither in der Landespolitik von Parthago mitmsicht. Böse Zungen behaupten ihre politische Karriere habe sie nur durch ihr Aussehen gemacht, ansonsten hätte sie Landespräsident Schmidt nicht bemerkt. Doch auch im Nationalkonvent gehört sie neben Amtsinhaber und ihren Wiedersacher Thomas Janeker zum dienstältesten MdNK. Geboren wurde sie in Meiwar im Jahre 1978 und zog 1984 mit ihren Eltern nach Arcor wo sie bis vor gut ein Jahr auch lebte. Carmen Morggen arbeite dort als Forscherin und Biologin. Nach dem sie erfolgreich den Abschluss in Biologie 1992 machte. Im Februar 2008 war sie es die die LPS gründete, welche Vorsitzende sie auch noch immer ist. Nach dem Erfolg bei den Konventswahlen gab sie ihre Kandidatur gegen Unionskanzler Janeker um dessen Amt bekannt. Trotz aller guter Vorraussicht entwickelte sich die Wahl für sie zu einem Desaster. Gerade einmal 15% sprachen sich für sie aus, weshalb sie sich auch dem Wahlsieger Janeker mit knapp 85% geschlaggen geben. Seither wurde es eher ruhiger um sie. Landespolitisch brachte sie schon lange nichts mehr auf die Beine, dennoch hört man sie im Nationalkonvent umso öfters.