Donnerstag, 23. Oktober 2008

DSP setzt auf Abtreibungsverbot

Sylfaen City: Der Nationalkonvent wird gewählt. Dennoch beginnt man sich in den Reihen der DSP schon Gedanken über die nächste Legislatur Periode zumachen. Wie jetzt herauskam plant die DSP-Fraktion im sylfanischen Senat ein Abtreibungsverbot durchzuboxen. Demnach soll es allen sylfanischen Frauen verboten werden, eine mögliche ungewollte Schwangerschaft durch eine Abtreibung im Inn oder Ausland zu unterbinden. Offiziel wurde das zwar noch nicht bestätigt. Dennoch gab es schon protest der LPS gegen diesen Vorschlag. Carmen Morggen bezeichnete dies auf Nachfrage als einen Schritt in die Steinzeit. Unterstützung findet dies zumeist bei den Konservativen und der NAP.

Besonderst jetzt im Wahlkampf dürfte das ein heißes Thema werden. Und das so kurz vor dem Wahlende.....

Montag, 13. Oktober 2008

Koalition von LPD und DDA besiegelt

Klauth: Die LPD und die DDA werden nun unter einem Kanzler Finis eine Koalition bilden! Von der FA, die auch gerne mit der DDA koalieren wollte gab es harte Kritik. Die LPD hat sich in letzter Zeit eher durch nichtstun ausgezeichntet als durch irgendetwas sonst. Die FA war der Meinung das eine aktive Politik für die Bürger nur mit ihr möglich wäre. Acuh Koerbel wird als Minister gehandelt, der erst votr kurzen von der FA zur LPD wechselte.

Es gab auch Kritik von der FA, dass die LPD erst durch Wahlvieh dieses Ergebniss einfahren konnte. Die FA wird jetzt in eine Totalopposition gehen. Eine Regierung von LPD und DDA könnte es so schwer haben. Doch ob die FA, da mit der 2-Mann-Partei WORF zusammenarbeiten wird, ist eher fraglich. Werlche Minister es in die Regierung schaffen steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. DvA wird sicher das Justizministerium leiten.Die Republik wird wohl eher eine Periode des Stillstands als des weiterkommens erwarten.

BLAH meint: DIE BLAH IST IMMER IN TOTALOPPOSITION!

Nachricht aus der aktuellen BLAH!

Samstag, 4. Oktober 2008

Unionspräsident tot!



Sylfaen City: Unionspräsident Erol Patzitakis (GU) ist tod! Er starb im Alter von 23 Jahren im sylfanischen Nationalkonvent. An den Folgen einer Gehirnbluttung! Wie Unionskanzler Janeker und Konventspräsident Mighty gestern mitteilten, kam jede Hilfe für den beliebten Politiker der GU zuspät. Auch wenn Anfangs der Verdacht eines Giftanschlags die Runde im Nationalkonvent machte, und der Konvent daraufhin für Besucher gesperrt wurde. Konnte sich dieses Gerücht bisher nicht bestätigen. Vielmehr wurde im Nationalkonvent bei seiner gestriegen Sitzung eine Schweigeminute für den verstorbenen Patzitakis eingelegt.



Dieser Tod trifft die Union hart. Bisher gab es keinerlei Anzeichen dafür das mit dem Unionspräsidenten nichts stimme. Vielmehr gab es in der naheliegenden Vergangenheit kleinere Rebereien mit dem Unionskanzler Janeker (DSP) im Bezug auf Gesetzes verkündungen. Dennoch würdigte Unionskanzler Janeker den GU-Politiker auf seiner kurzfristig eingerufenen Pressekonferenz im Unionskanzleramt als das Zugpferd der Grünen Union. Er nannte Patzitakis als das Monoment der einfachen Bürger, welches auch nach seinem Tod noch bestehen würde.

Allgemein brachte die Bekanntgabe des Todes von Unionspräsdient Patzitakis erschütterung und entsetzen hervor. Doch von seiner eigenen Partei wurde bisher noch keine Stellungsnahme abgegeben! Fraktionsvorsitzender und Umweltminister Julius D. Satra (GU) befindet sich schon seit längeren auf Kur, und von Theodor Köhler dem amtierenden Bürgermeister von Sylfaen City erwartet ehrlichgesagt kein Bürger auch nur ein Wort. Köhler selbst kann definitiv nicht in Patzitakis Fusstapfen treten! Jedenfalls macht es so den Anschein.

Die Beerdigung für Unionspräsident Patzitakis ist für kommenden Dienstag auf dem Nationalfriedhof in Sylfaen City geplant. Es werden zahlreiche Bürger erwartet!

Doch eine Frage bleibt in diesen Stunden ungestellt. Wer wird neuer Unionspräsident?

Automatisch wird ein Name in den Raum geworfen: Carmen Morggen (LPS)! Jedenfalls stehen ihre Chance nicht schlecht, die Gunst der Stunde so traurig sie auch sein mag, auszunutzen.