Montag, 4. Januar 2010

Jaquelline Binkenbach neue Teilhaberin!

Sylfaen City: Jaquelline Binkenbach ist neue Teilhaberin der alpha. Wie die Verlagsspitze mitteilte, wird die Moderatorin von Kosmos - Dem Sylfaen Magazin eine prägende Rolle übernehmen. Binkenbach ist erst seit kurzem im Lande und hat sich mit 1.7 Mio. SY eine Teilhaberschaft erworben. Nach dem der Deal mit Amy Wineberg am gestriegen Sonntag besiegelt wurde, kündigte Binkenbach an. Das die alpha großen Veränderungen bevorstünde.

Das Magazin befindet sich seit Mai 2009 in einer Absatzkrise.
Dies soll sich von nun an ändern. Derweilen ist auch schon eine Pressekonferenz für den heutigen Abend angekündigt.

3 Jahre alpha, so kann es also auch 2010 weitergehen!

Sonntag, 31. Mai 2009

Drei Parteien, keine Lösung

Sylfaen City: Unionskanzler kommen und gehen, Nationalkonvente hebeln sich selbst aus, da es wiedereinmal keine klare Mehrheit gibt und die Bevölkerung hat das nachsehen. Ja genau so könnte man es beschreiben was sich in den vergangenen Tagen/Wochen in der Union Sylfaen abgespielt hat. Unionskanzler Mighty bildet mit sich ein eigenes Kabinett, hält einen Staatsbesuch ab und was noch wichtiger ist, sonst geschah nichts. Direkt nach der Wahl tut man sich zwar schwer einen Weg einzuschlagen aber die ALPHA analysiert trotzdem für sie, was die Parteien mittlerweile nach der VI. Nationalkonventswahl auf den Weggebracht haben:

SDUS

Die Partei des Unionskanzlers, trat nach der Wahl des Nationalkonvents erst einmal gar nicht in erscheinung. Lediglich die Unionsregierung brachte einige mehr als stritige Themen in den Nationalkonvent ein, welche so sieht es aus, auch an der DSP-Fraktion scheitern werden. So nahm sich die Partei des Unionskanzlers vor, die Unionswehr zu Reformieren. Das hatte sich zwar auch schon Unionskanzler Reinhardt (LISA) vorgenommen, dennoch scheiterte das auch damals an der SDUS. Auch die Reform des Wahlrechts könnte noch nicht sicher durchsein. Jedenfalls hat die Regierungspartei keine Mehrheit und ist somit auf die Unterstützung der DSP angewiesen. Der vorgelegte Verfassungsentwurf, darüber verliert die ALPHA mal lieber kein Wort.... den erwähnenswert ist das nicht. Nach der Insolvenz von SportLife steht die Wirtschaftskrise nun mitten im Raum, Unionskanzler Mighty wird sich nun schwer haben, das alles auf seine Vorgänger zuschieben...

Fazit: Viel Wind um nichts, wann kommt die versprochene verbesserung?

DSP

Was ist es doch ruhig geworden um die DSP?! Die einzigste stabile Partei welche nunschon seit zwei Jahren aktiv für ein besseres Sylfaen kämpft, verschwand in vergessenheit nach dem Abtritt von Unions(rekord)kanzler Thomas Janeker. Doch nun ist der "Macher" wieder zurück im politischen Hexenkessel. Und siehe da, nach zahlreichen schlechten Umfragewerte mausert sich die DSP wieder zu einer starken Partei hoch und konnte sogar eine alleinherrschaft der SDUS verhindern. Doch politisch ist noch nicht viel passirt. Thomas Janeker welcher als Protest seine Kandidatur vom Amt des Unionspräsidenten (es wäre seine 3 Amtszeit gewesen) zurückzog, wurde zum Nationalkonventspräsidenten gewählt. Und lägte Prombt ein Sozialgesetz vor welches von der SDUS wehement abgelehnt würde. Auch stellte sich Janeker "sturr" gegen gewisse Inhalte des neuen Unionswehrgesetzes, welches die SDUS einbrachte. Janeker ist so scheint es zumindest derweile auf Konfrontationskurs. Besonderst nach dem der Vorschlag oder die initiative von Janeker/DSP die WM 2009 im eigenen Lande auszutragen durch in seinen Augen "feiges" ablehenen gestörrt wurde.

Fazit: Abwarten ob die DSP je mal kompromissbereit wird?

FLE

Eine neue Partei gab es lange nicht mehr. Aber bitte was ist die FLE? Außer ein paar eingebrachte Wortmeldungen welche als "Sinnlos" empfunden werden können hat die FLE unter ihren neuen Vorsitzenden nichts erreicht. Sicher die Partei ist noch im Aufbau, aber bloss durch nichtstun wird sie so wie einst die ReLi oder die LPS unter Morggen in vergessenheit geraten.

Fazit: FLE, was ist das?

Freitag, 22. Mai 2009

Wahlkampf im Schatten der Krise

Sylfaen City: Wahlen kommen und gehen, was bleibt ist ein Ergebnis am Ende der Legislatur Periode. Nun ist es also auch wieder soweit. In der Union Sylfaen sind die Parlamentswahlen am Laufen. Doch diesesmal ist es keinesfalls eine "übliche" Wahl. Denn im vergleich zur dritten Nationalkonventswahl sind in der Wahl zum fünften Nationalkonvent lediglich zwei Parteien vertreten. Die DSP und die SDSU. Die Listen sind klein, die Programme nahezu "Identisch" was bleibt ist die Frage ob nun in der Jahrhundertkrise die nun zweifelslos herrscht, die Macht gebündelt werden kann. So das die Union Sylfaen ihren zweiten Frühling erleben kann. Die Experten jedenfalls erwarten ein Kopf an Kopf rennen zwischen der DSP und der SDSU. Die ALPHA hingegen sieht bei dieser Wahl nur einen Gewinner: Die Geschichte! Den wie auch immer die Wahl ausgeht, die Taten oder nicht Taten des nächsten Nationalkonvents werden Wegweisend für die kommende Zukunft unseres Staates sein.

ALPHA RUFT DAHER AUF: GEHEN SIE WÄHLEN!!!

Montag, 13. April 2009

Kanzler Reinhardt ist Tod!


Sylfaen City: Wie die Redaktion der ALPHA soeben durch Berichte von Anliegern mitgeteilt bekam, hat sich Unionskanzler Leonard Reinhardt (LISA) im Wirtschaftsministerium in der Leonbergstraße 44 - um genau zu sein im Büro der Wirtschaftsministerin - das Leben genommen. Nach Angaben der Polizei ist ein Fremdverschulden ausgeschlossen, man habe sogar einen Abschiedsbrief gefunden, dieser werde aber momentan zum Schutz der Angehörigen nicht veröffentlicht. Leonard Reinhardt war seit Dezember 2008 IV. Unionskanzler und damit auch direkter Nachfolger von Rekordkanzler Thomas Janeker (DSP).
Leonard Reinhardt galt als eher zurückhaltender Politiker und Mensch daher ist die Tat ein Schock für die Familie und Freunde des Unionskanzlers. Leonard Reinhardt hinterlässt offiziell keine Freundin oder gar Kinder, während seiner Anfangszeit als Unionskanzler gab es zwar Gerüchteweise eine Affäre mit der damaligen Vizekanzlerin, diese wurden aber nie bestätigt.

Bisher gab es noch keine Stellungsnahmen zu dem Tragischen Selbstmord des 28-Jährigen Politikers.

Samstag, 14. Februar 2009

Leonard Reinhardt: "Dieser Mann hat keine Kontrolle über sich..."



Sylfaen City: 48 Stunden nach dem sang und klanglosen Abschied von Ex-Kanzler Mighty, reagierte Unionskanzler Reinhardt auf dei Vorwürfe. Unionskanzler Leonard Reinhardt stand uns im sylfanischen Kanzleramt rede und Antwort. Unser Thema war der Rückzug von DSP-Mitglied Mighty aus der Unionspolitik.


Amy: Herr Unionskanzler erst einmal vielen Dank dafür das sie uns trotz engen Terminkalenders empfangen haben. Gestern trat überraschend der DSP Vorsitzende Mighty zurück, wie stehen sie zu diesen Ereignis?

Reinhardt: Aber gerne doch, Frau Wineberg. Ich bin hoch erfreut als ich gehört habe, das nach der verfälschten Unionskanzlerabstimmung nun endlich Herr Mighty sein Fett wegbekommen hat. Das gibt dem Nationalkonvent wieder neue Hoffnung und vorallem unseren Staat eine sichere Zukunft.


Amy: Ist das nicht sehr hart so über einen großen Politiker zu reden?


Reinhardt: Das ist keines wegs hart, und vonwegen groß? Mighty versuchte Janeker zu stürzen und hat danach seinen Namen nur noch in den Dreck gezogen. Als Parteivorsitzender hat Mighty sowieso versagt, man erinnere sich nur an das Verspreche eine neue Verfassung vorzulegen. Was bisher kam war nur ein ablehnen der hart erarbeiteten Fassung von der Unionsregierung. Mighty wollte nur wieder an die Macht, er wollte sich als Königsmacher ein Denkmal setzen, doch nun ist die Zeit des Schattenkönigs, vorbei.


Amy: Die LISA, deren Vorsitzender sind hat nun öffentlich der DSP unter Carsten Heldrich dem neuen Vorsitzenden, eine Koalition angeboten. Was würde im dem Falle mit der DP und der Ministerin Strasser passieren?

Reinhardt: In der Tat habe ich der neuen DSP eine Koaliton angeboten weil ich davon überzeugt bin das der nun neue Parteivorsitzende die Probleme am Schopfe packen wird und das geht nunmal am besten zusammen als zu zweit. Im gegensatz zu Mighty, zeichnet Heldrich, das politiker Gen aus. Er ist nicht nur auf Macht fixiert sondern auch dazu bereit dafür zu arbeiten. Nicht so wie Mighty der vier Monate an der Macht verpennt hat in seiner damaligen Amtszeit als Unionskanzler.

Aber für den Fall das die DSP diesem Angebot nachkommt, werde ich sicherlich das Kabinett umstrukturieren. Ich habe das Problem, das falsche Personal gewählt zuhaben. Das gebe ich zu, aber sie sind immer noch aktiver und kreativer als ein Unionskanzler Mighty. Den keiner von uns sollte jemals so reden wie er. Dieser Mann hat sich einfach keine Kontrolle über sich und deshalb darf er erst recht nicht eine Kontrolle über unseren Staat bekommen!

Amy: Werden sie dennoch nicht Mighty nachtrauern?

Reinhardt: Nein!

Amy: Warum, Herr Unionskanzler?

Reinhardt: Das würde gegen sein Verhalten sprechen. Er wollte die Macht und hatte sie nicht bekommen, er hat sich als Kanzlerkandidat der DSP zur wahl gestellt und wurde nicht mal von der Partei nominiert. Im fehlte es an Respekt und Toleranz anderen gegenüber. Und was das schlimmste ist ihm fehlte die liebe zu unsenrem Staat!

Amy: Aber die von im geführte SH-Holding wurde aufgelöst mehrere Tausend Arbeiter sind arbeitslos!

Reinhardt: Diese "verlierer" der Amtsmisshandlung von Mighty werden selbstverständlich vom Staat unterstützt. Ob es nun darum geht einen neuen Job zu finden. Oder ob es darum geht ihnen durch "Hilfjobs" ein Leben mit einer gesicherten finanzkraft zu ermöglichen.
Kein SH-Holding angestellter wird durch Mighty Hungern.

Amy: Vielen Dank, Herr Unionskanzler für dieses Interview.

Reinhardt: Jederzeit wieder!

Donnerstag, 22. Januar 2009

Unionskanzler entführt, Sylfaen in der Jahrhundertkrise?

Sylfaen City: Der Krieg gegen Caen ist zwar gewonnen, jedoch nicht der Krieg gegen den internationalen Terrorismus. Bereits vor wenigen Tagen verschwand Unionskanzler Leonard Reinhardt (LISA) spurlos, infolge dem wurde viel Spekuliert doch bereits seit Montag ist klar: Er wurde von Terroristen entführt. Wegen der Abwesendheit des Unionskanzlers zogen sich wichtige Unionspolitische Entscheidungen unnötig in die Länge. Die Unionsregierung ist nach dem Wegfall von C. Morggen und G. Grazcuk nun völlig Kopflos. Der Nationalkonvent, wie immer Planlos und eine reine Todgeburt. Einzigste Hoffnung ruht nun auf der jungen Vizekanzlerin Strasser und dem hoffentlich bald freien Unionskanzler Reinhardt. Die Forderungen der Entführer machen aber klar das es nicht bald zu einer einigung kommen wird, auch nicht zu einer Befreiung da das Innenministerium nach Aussagen der Vizekanzlerin keinerlei Anhaltspunkte hat.

Es werden wieder längst verdrängte Erinnerungen wach an Dezember 2007 als die ein Jährige Tochter des damaligen Unionskanzlers Thomas Janeker (DSP) auf ähnliche Weise entführt und später von Volkhardt Aurich und führenden Mitglieder der RF ermordet wurde.

Kehrt der Terrorisumus zurück?

Samstag, 10. Januar 2009

Unionsregierung spielt mit Reizen?


Sylafen City: Unionskanzler Leonard Reinhardt (LISA) überrascht mal alle wieder, nicht erst seit seiner überraschenden Wahl zum IV. Unionskanzler. Nein diesmal auch mit seiner Regierungskoalition aus LISA, DP und LPS. Nicht zuletzt die LPS hat desöfteren schon bewiesen das sie Handlungsunfähigkeit als Grundsatzprogramm festgesetzt und dieses auch beharrlich durchführt, bewiesen. LISA und DP teilen sich daher nach dem nicht Antritt von Carmen Morggen (LPS) die Kabinettsposten, wobei der neue Unionskanzler anscheinend eher auf Frauenpower setzt. Oder sind es die Reitze die eine Jacqueline Strasser ausmachen? Anderst wäre es jedenfalls nicht zu erklären das Reinhardt auf eine politik einsteigerin eingeht. Nach informationen der ALPHA soll man Strasser und Reinhardt bereits bei Veranstaltungen händchenhaltend gesehen haben. Dies konnte bis Dato aber noch nicht auf einem Foto festgehalten werden! Die Frage stellt sich daher unbegründet (oder doch?) was macht der Unionskanzler aus unserer Regierung? Auch Privates und Berufliches scheint der neue Kanzler nicht mehr trennen zu können, so soll der charmante LISA-Mann bereits eine erfähre mit seiner Sekräterin haben. Sicher dies hieß es damals auch bei Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) doch diese Beweise wie das oben abgebildete Foto gab es damals nicht.