Sylfaen City/San Nuron: Heute Mittag gegen 14:27 sylfansicher Zeit landeten 17.000 caenische Soldaten der königlichen Streitkräfte in Faleron auf der gleichnamigen Insel vor der Küste Sylfaens. Die dort Stationierten 240 Soldaten der IV. Unionswehr Division waren von dem Ansturm überrascht und auch Zahlenmäßig unterlegen. Nach einem kleinen Gefecht in dem 42 caenische Soldaten und 37 sylfanische Unionswehrsoldaten ums Leben kamen ergab sich schließlich die restliche Einheit. Dieser Angriff ist ein Novum in der Beziehung zwischen Caen und Sylfaen. Bereits seit einigen Tagen berichtete die ALPHA von der Diskriminierung von sylfanischstammigen Einwanderern in Caen. Dies kam vor allem durch den Thronwechsel unter König Sergios III zustande. Im Vabaskenland wurden bereits seit mehreren Wochen Truppenübungen ausgetragen welche unter Premierminster Pablo Concino, welcher sich mittlerweile nach Sylfaen geflohen ist, scharf kritisiert wurden. Concino wurde in Caen des Amtes enthoben und durch einen Königstreuen Premier Josè de Pierre ersetzt. Dieser ist bekannt dafür Handlager des Königs zu sein. Auf Concino wartet in Caen das Zuchthaus wegen Verates am caenischen Volkes so wird es verlautet.
Zivilisten kamen bei dieser Offensive bisher nicht ums Leben. Allerdings trifft dieser Angriff die Union zu diesem Zeitpunkt ziemlich hart. Unionskanzler Janeker vertritt momentan auch den verstorbenen Unionspräsidenten Patzitakis, da die letzte Wahl nicht durchgeführt werden konnte. Auch haben die rechten Parteien wie die NAP oder die Liberalen wie DA bei den letzten Nationalkonventswahlen erstaunlich viel zu Spruch erhalten. Was mittlerweile darin endete das der Nationalkonvent handlungsunfähig ist und aufgelöst werden musste. Eine Neuwahl in Kriegszeit ist derzeit undenkbar!
Auch in Anbetracht dessen das die Offensive ohne jeden Grund gestartet wurde, hat Unionskanzler Janeker erst gestern ein AdW-Programm vorgestellt mit dem er dass sylfansichen Staatswesen überarbeiten bzw. Neureformieren möchte. Momentan jedoch scheint es so als wäre der erst gestern nach langer Krankheit ins Kanzleramt zurückgekehrte Unionskanzler Janeker und sein letzter Minister Al Mighty nunmehr die mächtigsten Männer in Sylfaen. Das Schicksal der Union ist in Frage gestellt worden.
Bisher gab es noch keine Stellungsname von anderen Staaten. Die sylfanischen Bürger fürchten um ihr Leben, sie furchten um ihre Existenz, sie fürchten um ihr Land.
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