Samstag, 27. Dezember 2008

Und Täglich grüßt...

Sylfaen City: Die Unionskanzlerwahlen sind nun fast eine Woche her und noch immer ist die Regierungsbildung unter dem designierten Unionskanzler Leonard Reinhard keinen Schritt weiter. Auf einer Pressekonferenz gab der neue Unionskanzler bekannt, das sich dieser Zustand in den kommenden Tagen auch nicht ändern werde. Vielmehr deutete er indirekt an das es bislang noch keinen Koalitionspartner gibt. Nach informationen aus den nahen Personenkreis von Leonard Reinhard ging hervor, das die Gespräche von Leonard Reinhardt mit der LPS-Fraktion nahezu gescheitert sind. An Möglichen Alternativen mangelt es da die GU und die NAP keinerlei Chancen auf eine aktive Regierung gewährleisten können. Bislang hat nur die NFPS unter dem Unionspräsidenten Teuscher bereitschaft signalisiert, in die Unionsregierung einzusteigen. Allerdings würde Christian Teuscher damit seine unabhängigkeit als Unionspräsident aufgeben und damit sein Wahlversprechen brechen. Es bleibt also abzuwarten wie sich die Situation in den nächsten 2-4 Tagen verändern wird. So muss Sylfaen eben noch etwas länger auf seine neue Regierung warten. Auch wenn L. Reinhardt bereits mit seinen Verfassungsvorschlag für eine Staatsreform für aufsehen gesorgt hat.

Mit Giftspritze und Zuckerpeitsche zum Amtsantritt


Sylfaen City: Unionskanzler Thomas Janeker hat am gestriegen Freitag den frisch gewählten Unionspräsidenten Christian Teuscher (NFPS) vereidigt. Teuscher welcher sich vornehm in den vergangen Tagen zurück hielt, teilte dafür umso mehr Heute aus. Bei seiner Antrittsrede attakierte der frische Unionspräsident welcher zuvor noch kein politisches Amt mit großer Bedeutung innehatte, den noch Unionskanzler Thomas Janeker (DSP). Er bezeichnete die Regierung Janeker als Regierung der Lustlosigkeit und Armut. Zum erstaunen einiger Zuhörer sprach Unionspräsident Teuscher auch von einem Rücktritt der Unionsregierung welche bis Dato aber keinen Rücktritt im eigentlichen Sinne verkündet hat. Vielmehr handelte es sich um einen Verzicht um eine erneute Legislatur Periode.

"...Heute ist wieder ein besonderer Tag ein Tag der Union wieder verändern wird, ein Tag voller Tat und Drang. Es wurde eine neuer Unionskanzler gewählt, ein neuer Unionspräsident und der Nationalkonvent wird es auch, das sind die Zeichen der Veränderung in eine Zukunft, eine Zukunft mit Visionen. Die Regierung Janeker trat zurück, da sie die Veränderungen der Zukunft nicht mehr gewachsen waren, soviel Einseitigkeit soviel Selbstverständigkeit. Doch der heutige Tag wird dies verändern, wir haben neue erfahrende und unverbrauchte Politiker, die diese Probleme lösen können. Sicher habe ich keinen großen Wahlkampf geführt, aus mehreren wichtigen Punkten, ich möchte politisch unabhängig sein! Ich möchte dem Volk und die Union die Freiheit und Sicherheit geben die es braucht, ich möchte Schaden von ihm wenden und für Wohlstand und Ordnung sorgen. Ich erkenne die Verfassung der Union Sylfaen in seiner Grundlage an und bin bestrebt sie ins Bessere zu verbessern! Sylfaen ist in einer Krise, in einer Krise die von Lustlosigkeit und Armut regiert wird...."

So Teuscher in seiner Antrittsrede. Er nannte zwar angebliche Probleme und sprach auch an diese zulösen. Dennoch scheint der überparteiliche Unionspräsident wie er sich selbst tituliert hat, seine Funktion überschätzt zuhaben. Auch nannte er keinerlei Lösungsvorschläge für diese Probleme die er aufzählte. Bleibt also abzuwarten was den noch kommen mag....



Sonntag, 7. Dezember 2008

Der Lotse geht von Bord

Sylfaen City: Thomas Janeker seines Zeichens Unionskanzler oder Rekordkanzler, je nach dem wie man es nun genau nennen möchte, hat Heute einen Schlussstrich gezogen. Auf einer eiligst herbeigerufen Pressekonferenz teilte der nun 35-Jährige DSP Politiker mit, das er nicht mehr für das Amt des Unionskanzlers zur Verfügung stehen werde.

Janeker stellte offen und frei und völligungebunden seine Entscheidung unter Gewicht. Allerdings lies er offen wie seine weitere Zukunft aussehen werde. Thomas Janeker ist nicht nur als Unionskanzler, nein sondern noch viel mehr als Sylfanier berühmt und berüchtigt. Nicht zuletzt sein Gesicht wird im Ausland automatisch mit der Union Sylfaen verbunden. Momentan ist es schwer zusagen wer nun nach kommen könnte. Janeker selbst war der III. Unionskanzler der Union Sylfaen und mit einer Amtszeit von mehr als 365 Tagen auch deutlich der längste. Insgesamt wurde Thomas Janeker fünf mal vom Volk gewählt und das über Kreisen und Triumpfe hinweg.

Auch der zuletzt geführte "Verteidungskrieg" gegen das Reino de Caen welcher offiziel nun als Gewonnen (beendet) wurde, trägt zum weitesten Teil seinen Namen als Taktiker und Stratege.
Seine Programme führten Anfang 2008 zum Aufschwung der Union Sylfaen welche bisweilen immer noch zuspüren ist. Doch nun hat Rekordkanzler Janeker das Handtuch geworfen. Obwohl ihn eine Mehrheit mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei der 6. oder 7. Unionskanzlerwahl wiedergewählt hätte.

Nun bleibt also Abzuwarten was nach einem Unionskanzler Janeker kommen mag. Auf jedenfall wird es für den nächsten Unionskanzler deutlich schwere, da von nun an wohl alle Unionskanzler an den Leistungen und überhaupt an Thomas Janeker (DSP) gemessen werden.

Happy Birthday Kanzler Janeker


Sylfaen City: Unionskanzler Thomas Janeker ist nun schon seit mehr als 365 Tagen im Amt des Regierungschefs. Ein Grund zum Feiern auch in anbetracht das er damit wohl der längste Unionskanzler der Union Sylfaen sein wird. Unabhängig davon wie die nächsten Wahlen ablaufen werden. Janeker selbst hielt sich bescheiden zurück und deutete auf die noch vor ihm liegenden Aufgaben, welche es noch zu erledigen gäbe. Trotz des Jahres an der Regierung, denke er noch lange nicht daran aufzuhören.


Dienstag, 18. November 2008

Nordanische Kommunisten unterstützen Janekers hinrichtung

San Nuron: Mit einem Schreiben an die Königliche Regierung in Caen betonte die ehemalige Sylfanierin - welche wegen Kriegsverbrechen gesucht wird - Wiebke Thalheim wie Glücklich sie den Angriff der Königlichen Truppen findet. Desweiteren betonte sie das sie die Verurteilung von Unionskanzler Thomas Janeker zum Tode durch erschiessen, welche in Abwesendheit durch den caenischen Monarchen ausgesprochen wurde, nur allzugerne beiwesend sein würde.

"Ich freue mich daher sehr, dass Sie den Halunken Janecker zum Tode verurteilt haben. Ich würde gerne bei der Hinrichtung dabei sein."

Hies es in dem Schreiben welches bisweilen nur vom caenischen Premierminister Jose de Pierre beantwortet wurde. Die nordanische Regierung distanzierte sich von dieser Handlung und verwies darauf das die möchtegern Politikerin selbst in Nordanien eine Randerscheinung wäre. Auch sicherte Nordanien der Unionsregierung unterstützung zu. Kanzler Janeker lies erkennen das er darauf eingehen würde.

Janeker indes besuchte Heute mehrere Flüchtlingslager und half aktiv mit, soweit es ihm möglich war, die Not der Bürger zu lindern. Er sprach mit den Bürgern und rief dazu auf niemals den Mut und den Glauben an den Sieg zu verlieren!

Montag, 17. November 2008

St. Uluf wankt, zweite Offensive in Meizing gestartet

Faleron: Gut 24 Stunden sind vergangen seit dem die Union Sylfaen nun offiziel im Krieg gegen das Königreich Caen steht. Laut informationen erster Reporter von den Kriegsschauplätzen ist Faleron weiterhin unter feindlicher Flagge. Der gestrige Angriff auf St. Uluf konnte bis zum jetztigen Zeitpunkt zurückgedrängt werden, so dass sich Unionstruppen nun am Hafenbereich den restlichen Truppenverbände der Caener gegenüberstehen. Diese erhalten aufgrund der Seehoheit immer mehr verstärkungen. Momentan ist es aus Sicht der Alpha nur eine Frage der Zeit bis St. Uluf fällt. Dennoch kämpfen zu See, zu Land und in der Luft die Unionstruppen heldenhaft für den Sieg gegen die Invasoren!!!

Nach Informationen der ALPHA sind in den ersten 24 Stunden des Krieges ca. 3.100 Sylfanier ums Leben gekommen. Die Zahl der getöteten Caener dürfte in etwa dem selben Stand entsprechen. Hierzu fällen uns allerdings die Angaben.

Desweiteren wurde Heute gegen 14.12 Uhr eine zweite Front durch eine Invasion von Meizing (Parthago) gestartet. Die dort gelandete XI. Division der königlichen Armee steht derweilen der VII. Diviosion unter Generall Ludenberg gegenüber. Ludenberg schwor gegen über Unionskanzler Janeker das kein caener je einen Fuss in Meizing oder Sylfaen City setzen wird.

Unionskanzler Thomas Janeker und Verteidigungsminister Al Mighty arbeiten Rund um die Uhr, um den Feind aus Sylfaen zu vertreiben. Nach Angaben des Krisenstabs verbringen Kanzler Janeker und Unionsminister Mighty 24 fast Pausenlos den gesamten Tag vor dem Kartentisch im Kanzlerbüro.

Alpha meint: Seit standhaft!!!

Sonntag, 16. November 2008

Sylfaen von Invasion überrascht - Krieg!

Sylfaen City/San Nuron: Heute Mittag gegen 14:27 sylfansicher Zeit landeten 17.000 caenische Soldaten der königlichen Streitkräfte in Faleron auf der gleichnamigen Insel vor der Küste Sylfaens. Die dort Stationierten 240 Soldaten der IV. Unionswehr Division waren von dem Ansturm überrascht und auch Zahlenmäßig unterlegen. Nach einem kleinen Gefecht in dem 42 caenische Soldaten und 37 sylfanische Unionswehrsoldaten ums Leben kamen ergab sich schließlich die restliche Einheit. Dieser Angriff ist ein Novum in der Beziehung zwischen Caen und Sylfaen. Bereits seit einigen Tagen berichtete die ALPHA von der Diskriminierung von sylfanischstammigen Einwanderern in Caen. Dies kam vor allem durch den Thronwechsel unter König Sergios III zustande. Im Vabaskenland wurden bereits seit mehreren Wochen Truppenübungen ausgetragen welche unter Premierminster Pablo Concino, welcher sich mittlerweile nach Sylfaen geflohen ist, scharf kritisiert wurden. Concino wurde in Caen des Amtes enthoben und durch einen Königstreuen Premier Josè de Pierre ersetzt. Dieser ist bekannt dafür Handlager des Königs zu sein. Auf Concino wartet in Caen das Zuchthaus wegen Verates am caenischen Volkes so wird es verlautet.
Zivilisten kamen bei dieser Offensive bisher nicht ums Leben. Allerdings trifft dieser Angriff die Union zu diesem Zeitpunkt ziemlich hart. Unionskanzler Janeker vertritt momentan auch den verstorbenen Unionspräsidenten Patzitakis, da die letzte Wahl nicht durchgeführt werden konnte. Auch haben die rechten Parteien wie die NAP oder die Liberalen wie DA bei den letzten Nationalkonventswahlen erstaunlich viel zu Spruch erhalten. Was mittlerweile darin endete das der Nationalkonvent handlungsunfähig ist und aufgelöst werden musste. Eine Neuwahl in Kriegszeit ist derzeit undenkbar!

Auch in Anbetracht dessen das die Offensive ohne jeden Grund gestartet wurde, hat Unionskanzler Janeker erst gestern ein AdW-Programm vorgestellt mit dem er dass sylfansichen Staatswesen überarbeiten bzw. Neureformieren möchte. Momentan jedoch scheint es so als wäre der erst gestern nach langer Krankheit ins Kanzleramt zurückgekehrte Unionskanzler Janeker und sein letzter Minister Al Mighty nunmehr die mächtigsten Männer in Sylfaen. Das Schicksal der Union ist in Frage gestellt worden.

Bisher gab es noch keine Stellungsname von anderen Staaten. Die sylfanischen Bürger fürchten um ihr Leben, sie furchten um ihre Existenz, sie fürchten um ihr Land.

Steht Sylfaen vor dem Knall?


Sylfaen City: Kaum 24 Stunden ist es her als Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) sein AdW Programm vorstellte. Mittlerweile verbreitet sich die Nachricht des "Aufschwung durch Wandel" Programms wie ein Lauffeuer durch die Union. Das AdW Programm sieht eine generelle Neureform des sylfanischen Staatswesen vor (siehe hierzu unsere letzte Ausgabe) und das gerade einmal ein Jahr nach dem die jetzige Verfassung eingeführt wurde. Janeker damals bereits im Amt des Unionskanzlers tätig war sich sicher, das mit dieser Verfassung alle Fragen geklärt seien werden. Tatsächlich ging es in den darauf folgenden Monaten Staatspolitisch weiter nach Oben.


Die Erfolge blieben nicht aus, dennoch zeichnete sich besonderst in den letzten Monaten/Wochen/Tage ein genereller Rechtsschwung aus. Nicht zuletzt durch das recht ordentliche Abschneiden der NAP bei den Wahlen zum Nationalkonvent, welcher bisher aus der Blockkierpolitik der NAP und LPS nicht Handlungsfähig geworden ist. Die geplante umstrukturierung sieht diesbezüglich einige Veränderungen vor.


Die ersten vorgestellten Programmpunkte stießen bei der Mehrheit der sylfanischen Bürgern auf große zustimmung. Es scheint als wäre Sylfaen durch dieses neue "Wir-Sind-Wer" Gefühl nun in der Lage mit entschlossenen Handeln an die Probleme zugehen. Fraglich wird allerdings wie sich das in Bezugnahme auf die anstehende Unionspräsidentenwahl und die Nationalkonventswahl auswirken wird. Bisher müsste nach altem Recht verfahren werden......


Alpha meint, diesen Winter wird heiß! Vorallem wenn man an die Streitfragen wie zum Beispiel Unionskanzlerwahl durch den Nationalkonvent denkt.....

Samstag, 15. November 2008

Mit dem AdW Programm ins Jahr 2009?

Sylfaen City: Die Unionsregierung tritt zur Zeit kaum in erscheinung, allerdings setzt Unionskanzler Janeker nach seiner genesung nun alles wieder daran. Die DSP und die Union auf die Überholspur zubringen. So veröffentlichte er am Samstag folgendes von ihm selbst geschaffene Programm mit welchem er Sylfaen ins Jahr 2009 führen möchte.
Die zum abdruck dieses Programms verpflichtet... findet es aber gut.
Aufschwung durch Wandel (AdW)
Ideen für eine Neureform des sylfanischen Staatswesens von Thomas Janeker

Unionspräsident

Der Unionspräsident bleibt als Säule unserer Demokratie und als Gegengewicht zum Unionskanzleramt erhalten. Allerdings soll dem Unionspräsidenten mehr Macht eingeräumt werden als im Vergleich zur derzeitigen Lage. So soll der Unionspräsident für 5 Monate gewählt werden und neben seinen Pflichten Gesetze zu verkünden, Kanzler, Nationalkonvent und die Regierung zu ernnen nun auch den Vorsitz im sylfanischen Parlament führen. Er tritt dort an die Stelle des Konventspräsidenten, welcher abgeschaft wird. Auch soll der Unionspräsident nun bei Amtsantritt einen Stellvertreter ernennen, für den Fall das er aus welchen Gründen auch immer sein Amt nicht mehr ausüben kann.

Der Unionspräsident wird wie gehabt vom Volk über die einfache Mehrheit gewählt. Kandidieren darf auch weiterhin jeder sylfanische Bürger. Um allerdings die Union von Scherzkandidaturen etc. zu schützen müssen sich mindestens 2 Kandidaten durch eine Vorwahl qualifizieren. Das bedeutet das bei 3 Kandidaten einen Monat vor der eigentlichen Wahl eine Vorwahl stattfindet, in welcher automatisch die beiden Kandidaten gewonnen haben, auf die die meisten Stimmen entfielen. Bei nur 2 oder weniger Kandidaten kann diese Vorwahl auch entfallen.

Der Unionskanzler

Der Unionskanzler wird auch weiterhin der Chef der sylfanischen Regierung bleiben. Er wird auf eine Dauer von wie bisher 3 Monaten mit einfacher Mehrheit gewählt. Aufgaben und Pflichten des Unionskanzlers werden bzw. sollen auch weiterhin bestehen bleiben. Bedeutenste Änderung ist das der Unionskanzler in Zukunft nicht mehr direkt vom Volk sondern parallel zum Nationalkonvent gewählt werden soll. Was bedeutet das die Abgeordneten des Nationalkonvents in Zukunft den Unionskanzler in einfacher Mehrheit wählen sollen. Diese Kanzlermehrheit soll dazu dienen die Regierung auch bei schweren Situationen Handlungsfähig im Parlament zu behalten. Wird kein Kanzler vom Nationalkonvent innerhalb von 7 Tage nach der ersten Sitzung des Nationalkonvents gewählt, so hat der Unionspräsident das Recht den Nationalkonvent aufzulösen und Neuwahlen auszuschreiben.

Der Nationalkonvent

Das Parlament wird auch weiterhin der Nationalkonvent bleiben, durch die Wahl des Unionskanzlers erhält so das Parlament mehr Beteiligung an der Regierung. Der Nationalkonvent wird insoweit Reformiert das der neue Nationalkonvent 247 Sitzen haben wird. Und folglich auch aus 247 Abgeordneten bestehen soll. (SimOff Hinweise: Mehr Stimmen für einen Abgeordneten) Zur Wahl dürfen nur noch Parteien antreten bzw. Unabhängige Liste Verbunde antreten. - So soll ausgeschlossen werden dass auf einen Abgeordneten 247 Stimmen entfallen – Generell allerdings wird der Nationalkonvent sich weiterhin mit der Gesetzgebung beschaffen.

Die Regierung

Die Unionsregierung wird auch weiterhin aus dem Unionskanzler und den Unionsministern bestehen. Die Amtszeit der Regierung wird entsprechend der Amtszeit des Nationalkonvents auf 3 Monate festgesetzt. Damit Unionskanzler, Unionsminister, Nationalkonvent einheitlich gewählt werden können.

Ländersenat

Als Parlament der Länder wird ein „Ländersenat“ geschaffen. Dieser soll aus den Landesregierungschefs und einzelnen Ministern, wovon aber nur die Landeschefs ein Stimmrecht haben gebildet. Der Ländersenat soll aus 57 Vertretern der Länder bestehen (Ähnliche Vorgehensweise wie im Nationalkonvent) Der Ländersenat wird sich mit der Gesetzgebung der Länder beschaffen. Daher werden die einzelnen Landesparlamente abgeschafft. Es wird generell zwischen dem Nationalkonvent und dem Ländersenat eine konkurrierende Gesetzgebung geschaffen, wobei Unionsrecht das bekanntlich Landesrecht brechen kann.

Premierminister

Die Landespräsidentenämter werden unter dem Titel „Premierminister“ wiedergeschaffen. Aufgaben und Dauer der Amtszeit bestimmen auch weiterhin die Landesverfassungen. Bezüglich der Titelbezeichnung wird es allerdings noch Gespräche geben müssen. Die Premierminister vertreten ihre Länder im Ländersenat und führen die Regierungsgeschäfte ihrer Länder.

Das Volk

Das Volk wird auch weiterhin aus allen sylfanischen Bürgern bestehen, welche direkt den Nationalkonvent, Unionspräsidenten und die Länderchefs wählen. Allerdings ist geplant den Bürgern auch eine Möglichkeit der „Direkten Demokratie“ zugewähren. Im Zuge dessen soll es bei größeren Verfassungsänderungen immer als Pflicht geregelt werden das Volk in Form einer Volksabstimmung daran teilhaben zulassen. Je nach dem Votum ist diese Änderung dann zuwerten.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

DSP setzt auf Abtreibungsverbot

Sylfaen City: Der Nationalkonvent wird gewählt. Dennoch beginnt man sich in den Reihen der DSP schon Gedanken über die nächste Legislatur Periode zumachen. Wie jetzt herauskam plant die DSP-Fraktion im sylfanischen Senat ein Abtreibungsverbot durchzuboxen. Demnach soll es allen sylfanischen Frauen verboten werden, eine mögliche ungewollte Schwangerschaft durch eine Abtreibung im Inn oder Ausland zu unterbinden. Offiziel wurde das zwar noch nicht bestätigt. Dennoch gab es schon protest der LPS gegen diesen Vorschlag. Carmen Morggen bezeichnete dies auf Nachfrage als einen Schritt in die Steinzeit. Unterstützung findet dies zumeist bei den Konservativen und der NAP.

Besonderst jetzt im Wahlkampf dürfte das ein heißes Thema werden. Und das so kurz vor dem Wahlende.....

Montag, 13. Oktober 2008

Koalition von LPD und DDA besiegelt

Klauth: Die LPD und die DDA werden nun unter einem Kanzler Finis eine Koalition bilden! Von der FA, die auch gerne mit der DDA koalieren wollte gab es harte Kritik. Die LPD hat sich in letzter Zeit eher durch nichtstun ausgezeichntet als durch irgendetwas sonst. Die FA war der Meinung das eine aktive Politik für die Bürger nur mit ihr möglich wäre. Acuh Koerbel wird als Minister gehandelt, der erst votr kurzen von der FA zur LPD wechselte.

Es gab auch Kritik von der FA, dass die LPD erst durch Wahlvieh dieses Ergebniss einfahren konnte. Die FA wird jetzt in eine Totalopposition gehen. Eine Regierung von LPD und DDA könnte es so schwer haben. Doch ob die FA, da mit der 2-Mann-Partei WORF zusammenarbeiten wird, ist eher fraglich. Werlche Minister es in die Regierung schaffen steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. DvA wird sicher das Justizministerium leiten.Die Republik wird wohl eher eine Periode des Stillstands als des weiterkommens erwarten.

BLAH meint: DIE BLAH IST IMMER IN TOTALOPPOSITION!

Nachricht aus der aktuellen BLAH!

Samstag, 4. Oktober 2008

Unionspräsident tot!



Sylfaen City: Unionspräsident Erol Patzitakis (GU) ist tod! Er starb im Alter von 23 Jahren im sylfanischen Nationalkonvent. An den Folgen einer Gehirnbluttung! Wie Unionskanzler Janeker und Konventspräsident Mighty gestern mitteilten, kam jede Hilfe für den beliebten Politiker der GU zuspät. Auch wenn Anfangs der Verdacht eines Giftanschlags die Runde im Nationalkonvent machte, und der Konvent daraufhin für Besucher gesperrt wurde. Konnte sich dieses Gerücht bisher nicht bestätigen. Vielmehr wurde im Nationalkonvent bei seiner gestriegen Sitzung eine Schweigeminute für den verstorbenen Patzitakis eingelegt.



Dieser Tod trifft die Union hart. Bisher gab es keinerlei Anzeichen dafür das mit dem Unionspräsidenten nichts stimme. Vielmehr gab es in der naheliegenden Vergangenheit kleinere Rebereien mit dem Unionskanzler Janeker (DSP) im Bezug auf Gesetzes verkündungen. Dennoch würdigte Unionskanzler Janeker den GU-Politiker auf seiner kurzfristig eingerufenen Pressekonferenz im Unionskanzleramt als das Zugpferd der Grünen Union. Er nannte Patzitakis als das Monoment der einfachen Bürger, welches auch nach seinem Tod noch bestehen würde.

Allgemein brachte die Bekanntgabe des Todes von Unionspräsdient Patzitakis erschütterung und entsetzen hervor. Doch von seiner eigenen Partei wurde bisher noch keine Stellungsnahme abgegeben! Fraktionsvorsitzender und Umweltminister Julius D. Satra (GU) befindet sich schon seit längeren auf Kur, und von Theodor Köhler dem amtierenden Bürgermeister von Sylfaen City erwartet ehrlichgesagt kein Bürger auch nur ein Wort. Köhler selbst kann definitiv nicht in Patzitakis Fusstapfen treten! Jedenfalls macht es so den Anschein.

Die Beerdigung für Unionspräsident Patzitakis ist für kommenden Dienstag auf dem Nationalfriedhof in Sylfaen City geplant. Es werden zahlreiche Bürger erwartet!

Doch eine Frage bleibt in diesen Stunden ungestellt. Wer wird neuer Unionspräsident?

Automatisch wird ein Name in den Raum geworfen: Carmen Morggen (LPS)! Jedenfalls stehen ihre Chance nicht schlecht, die Gunst der Stunde so traurig sie auch sein mag, auszunutzen.

Samstag, 27. September 2008

Morggen ist auch noch ein Tag

Brasden: Was ist nur aus Carmen Morggen geworden? Die LPS Vorsitzende hat sich erstaunlich lange nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Vereinzelnt machten sich bereits gerüchte breit, die ewige Kanzlerkandidatin der LPS sein verschwunden, tod oder krank geworden. Doch heute zeigte sich Frau Morggen wieder in einer Sitzung des Nationalkonvents in der sie stillschweigend nur mit NEIN zu einem Gesetzesentwurf der Regierung stimmte. Frau Morggen war Februar 2008 - Mai 2008 und August 2008 die Kanzlerkandidatin der LPS, verlor allerdings jedesmal mehr als deutlich gegen Amtsinhaber Janeker. Besonderst ihre Ausgleisung im Wahlkampf des Augusts 2008 sorgent Unionsweit für Empörung. Es scheint ganz so als wäre Frau Morggen ausgebrand, oder vielleicht schmiedet sie im geheimen bereits Pläne wie sie doch noch an die Macht kommen kann?

Als Landespräsidentin von Parthago jedenfalls hat sie bisher kein Lob erarbeiten können. Ob das ausschlaggeben für ihr verschwinden war?

ALPHA meint: "Morggen ist auch noch ein Tag"

Mittwoch, 24. September 2008

Neue Spur im Fall Nicole?


Sylfaen City: Erstaunlich aber wahr! Vor fast einem Jahr fiel Nicole Janeker, die Tochter des Unionskanzlers Thomas Janeker, einem Attentat zum Opfer. Die Polizei stellte daraufhin die Untersuchungen zu dem Mord im Januar 2008 ein. Nun fast ein Jahr nach ihrem Tod, scheint alles anderst. Es scheint so als würde der Fall erneut aufgerollt werden. Wie die ALPHA erfahren hat, sind neue Beweise jenes besagten Tages aufgetaucht. Wie der gesamte Fall würden diese jedoch unter Verschluss genommen. Britney Victoria Spencer welche bereits kurz nach der Entführung der Kanzlertochter bereits unter Tatverdacht stand und von der Polizei verhaftet wurde, wurde am Montag erneut abgeführt. Sie soll teil der Verschwörung gewesen sein. Was das für die Familie Janeker bedeuten wird ist noch nicht abzusehen. Weder der Unionskanzler noch seine Ehefrau wollte dazu Stellung nehmen. Vertreter der Staatsanwaltschaft äußerten sich auf Anfrage der ALPHA bedeckt und meinten das wenn es so ist, die Presse das demnächst erfahren würde.


Wie dem auch sei, die Union kommt auch fast ein Jahr nach dem bluttigen Dezember nicht richtig zur Ruhe. Sollte der Fall Nicole Janeker erneut aufgerollt werden, so würde es Thomas und Christina Janeker auch nicht erspart bleiben vor einem Gericht auszusagen. Immerhin war B.V Spencer die letze Zeugin die, die kleine Nicole lebend gesehen hatte.

Sonntag, 24. August 2008

"Meine Freizeit ist gestiegen..."

Sylfaen City: Aus und Vorbei, die Präsidentschaft von Al Mighty ist nun Geschichte. Doch der frisch gebackene Unionspräsident a.D sieht es locker und hat schon andere Pläne:

1. Wie fühlt man sich so als Unionspräsident a.D?


Ich fühle mich eigentlich nicht anders als während meiner LP, bis auf meine gestiegene Freizeit. Ich habe ersteinmal Urlaub gemacht.


2. Wird denken sie nun ein neuer Wind durch die Unionspolitik wehen?


Ich denke nicht. Dazu ist das UP zu schwach. Um es wieder wichtig zu machen sollte man einige Reformen anstrengen, dass es kein repräsentatives Amt mehr ist.


3. Was war ihrer Meinung nach der Höhepunkt in ihrer Legislatur als Unionspräsident?


Das war ganz klar, die Jahreswende, als die neue Verfassung in Kraft getreten ist.


4. Wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Was war der Tiefpunkt in ihrer LP?


da gibt es zwei Sachen, die mir in den Sinn kommen, zum einen die Entführung von Nicole Janecker und zum Andern, als wir drei Anläufe für einen neuen UP gebraucht haben.


5. Wie stehen sie zu dem Amt des Unionspräsidenten ist es noch tragbar oder soll es wie es Frau Morggen desöfteren schon gefordert hat, abgeschafft werden?


Wie ich schon gesagt habe, wir müssen das Amt ausbauen. Ich habe meinen Parteikollegen in der DSP einen Vorschlag zur Reform dieses Amtes gegeben und werde es demnächst im NK vorstellen.


6. Ihre LP war geprägt von einigen Meinungsverschiedenheiten und Differenzen zwischen dem Unionspräsidentialamt und dem Kanzleramt, genauer gesagt mit Kanzler Janeker und der Regierung. Wie bewerten sie dies aus heutiger Sicht?


Meinungsverschiedenheiten gehören ganz klar in eine Demokratie dazu. Es ist wichtig, über die Dinge zu sprechen, sich danach zu vertragen. Wenn ich ihnen ein Beispiel geben darf: Ein Ehepaar ist seit 23 Jahren verheiratet, lieben sich aber wie am ersten Tag. Trotzdem kommt es ab und zu zu einem Streit.


7. Wie ich erfahren habe sind sie erneut der DSP, jene Partei der sie schon mal angehört haben, beigetreten. Warum?


Ich finde, ein Unionspräsident sollte zwischen allen Parteien stehen. Er muss neutral sein, um nicht das Beste für eine Partei sondern das Beste für die Bürger und den Staat herauszuschlagen.


8. Sie sind nun schon ein Bürger, der ersten Stunde. Wie hat sich Sylfaen entwickelt?


Sylfaen ist auf einem guten Weg, aber die Demographie lässt sehr zu wünschen übrig. Die Menschen, die in ein wahlberechtigtes Alter gekommen sind sind noch zu wenig. Sonst sehe ich die LAge aber positiv.


9. Der Vizekanzler Schmidt ist verstorben. Mit Kanzler Janeker bildete er fast durchgehend die Regierung. Kann dieser Verlust nun die Regierung der DSP und damit die Kanzlerschaft von Unionskanzler Janeker kippen? Und eventuelle eine LPS - SUS Koalition unter Führung von Frau Morggen ermöglichen?


Eine LPS - SUS Koalition wird es vieleicht geben. Irgendwann, aber nichtz in Absehbarer Zeit.Wie ich aus gut unterrichteten Kreisen gehört habe, wird Kanzler Janecker in absehbarer Zeit ein weiteres Regierungsmitglied berufen.


10. Wie wird es für sie nach diesen ja positiven Fazit besonderst im letzten drittel ihrer LP weitergehen? (Politisch)


Zuerst konzentriere ich mich auf meinen neu erworbenen NK Posten. Dort stehen ja bald Präsidiumswahlen an, was nicht unbedeutend ist. Darüberhinaus habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.


11. Freibergen hat sich unter ihrer Führung als Landespräsident recht eindrucksvoll entwickelt. Ist die Tendenz nun steigend oder muss man mit einem verflachen rechnen?


In der kommenden Zeit werde ich mich an die Gesetze im Freistaat machen und eine HP in Auftrag geben. Das ist Arbeit für mindestens ein halbes Jahr. Ich denke, dass die Entwicklung so weitergehen wird.


12. Nun am Ende möchte ich gerne ihren Tipp hören auf das Meisterschaftsfinale: Wer wird neuer sylfanischer Meister?


Ich hätte es gerne gesehen, wenn mein Verein gewinnen würde, aber sie stehen leider "nur" auf Platz 4. Der Fc Sylfaen City ist stark. Ich denke, die gewinnen.


Ich danke ihnen für dieses Interview.


Ich muss ihen danken.

Dienstag, 19. August 2008

"Unsere Union liegt mir am Herzen"


Sylfaen City: Kaum ist er vereidigt, schon stellt er sich unserer Reporterin. Die Rede ist natürlich von dem polit Newcomer Erol Patzitakis. Der ALPHA stand nun der mächtigste Mann der Union Rede und Antwort. Immer offen und ehrlich und um keine Antwort verlegen, greift er auch zugleich knifflige Fragen wie etwa das Waffenrecht auf.

alpha: Guten Tag Herr Unionspräsident,
vielen Dank das sie sich bereit erklärt haben sofort in ihre LP mit einem Interview einzusteigen.

->Lassen Sie mich Ihnen erstmal danken für die freundliche Berichterstattung der letzten Zeit, als Politiker ist man ja sehr auf die kritische und faire Begleitung durch die vierte Gewalt angewiesen. Ich find in Sylfaen läuft das prima.

alpha: Was erwartet Sylfaen in ihrer Amtszeit?

->Die Aufgaben des Unionspräsidenten ergeben sich ja zunächst aus unserer Verfassung. In Sylfaen ist dieses Amt mit erstaunlichen Kompetenzen ausgestattet. Neben einer Fülle von eher formellen Aufgaben, ist der Unionspräsident eine Art Moderator der gesellschaftliche Diskurse initiieren kann und begleiten soll, er vertritt die Union völkerrechtlich. Dieses weite Feld mit Leben zu füllen, wird eine ebenso spannende wie herausfordernde Aufgabe.Aber ich verstehe ihre Frage auch so: Was kann die Union als meinen persönlichen Beitrag erwarten. Zunächst werde ich meine Amtsräume in dieser schönen weißen Villa beziehen und mir einen gründlichen Überblick verschaffen. Ganz aktuell liegt mir die Waffenfrage am Herzen, eine Frage die von vielen mit Leidenschaft diskutiert wird. Ich denke wenn wir erleben das in unseren Alltag Bazookas Einzug halten, ist eine Grenze überschritten, wo wir uns Fragen stellen müssen, wer ist Träger der staatlichen Gewalt Ist es der einzelne Bürger oder sind es seine legitimierten Vertreter, also staatliche Organe wie Polizei im Inneren und die Armee nach Außen. Da gibt es beste Argumente für sich frontal gegenüberstehende Positionen, die unkomfortabler weise trotzt ihrer Widersprüchlichkeit durchaus alle richtig sein können.

alpha: Worauf werden sie besonders wert legen?

->Ich glaube das Zuhören wird etwas sein worauf ich versuchen werde besonderen Wert zu legen, die weitere und gute Entwicklung unserer Union liegt mir am Herzen, eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen relevanten Amtsträgern, ist meiner Auffassung nach essentiell für meine Arbeit als Unionspräsident. Aber ich bin ja auch noch Bürgermeister von Faleron, ein Ort an dem mein Herz hängt und dessen weitere Entwicklung sicher auch eine große Wichtigkeit in meiner politischen Arbeit hat.

alpha: Was sagen sie zu ihrem Vorgänger?

->Das ist der Moment wo es den Vorgänger zu loben gilt, damit der Nachfolger das gleiche tun muss.

schmunzelt

Im Ernst Al Mighty hat einen guten Job gemacht, es wird schwierig den hieraus erwachsenden Erwartungen gerecht zu werden. Aber Erol ist nicht Al und natürlich verändert das Amt den Menschen der versucht es auszufüllen. Ich denke die Union hat allen Grund Al Mighty dankbar zu sein.

alpha: Wird die Zusammenarbeit mit der Regierung ein Spagat zwischen Akzeptieren und Schlucken?

->Ach was, natürlich werde ich die Spielräume die das Amt bietet ausloten und zu nutzen wissen. Aber ich bin fest davon überzeugt das die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Regierung im Vordergrund stehen wir. Schließlich haben wir das gleiche Ziel, das Beste für die Union und ihre Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Das werden wir im ernsten Gespräch, aber auch mit gemeinsamen Spaß erreichen, das ist meine feste Überzeugung.

alpha: Sie sind ja kein Ursylfanier sonder ein Einwanderer aus Dionysos, ist das ein Vor oder ein Nachteil?

->Ich glaube eine zusätzliche Perspektive, einen zusätzlichen Blickwinkel zu haben ist immer von Vorteil. Aber als Doiyraner war ich politisch ja nicht eingebunden, sondern habe mich auf meine privatwirtschaftlichen Aktivitäten konzentriert. Insofern ist die Union meine erste politische Heimat.

alpha: Wird ihre Herkunft die Beziehungen zu Dionysos verstärken oder spielt das keine Rolle bei der Wahl ihrer Auslandsreisen?

->Ich kenne den derzeitigen Kanzler ja noch aus seiner Zeit als Landesminister in Doiyran, wo wir einen ganz guten Draht zueinander hatten. Es ist ja auch kein Zufall gewesen das er zu meiner Vereidigung ratzfatz eingeflogen ist, obwohl er in Dionysos immer wieder wegen der Nutzung der Flugbereitschaft kritisiert wurde. Das vereinfacht vieles, auch so ein gewisser Überblick über politische Zusammenhänge und Prozesse ist natürlich immer nützlich . Aber generell glaube ich das Dionysos mit seiner langen friedlichen Tradition ein guter und verlässlicher Partner sein kann. Ich gehe gesichert davon aus das dies von der Regierung ebenso gesehen wird. Und gerade eben erhalte ich die Nachricht aus Klauth, dass der dionysche Kanzler in seiner Regierungserklärung explizit die Verbesserung der bilateralen Beziehungen zur Union als Ziel der Außenpolitik genannt hat. Das klingt doch gut.

alpha: Vielen Dank für das Interview.

->Ich danke Ihnen Frau Wineberg

Das Interview führte A. Wineberg

Sonntag, 17. August 2008

Vizekanzler Schmidt ist Tod

Sylfaen City/Freiberg: Der Altkanzler, Unionsinnenminister und Vizekanzler Tim Schmidt ist Tod. Er starb heute früh gegen 4 Uhr Morgens. Zuvor hatte sich der Vizekanzler nach Zeugenberichten sehr merkwürdig verhalten und mit seiner Pistole wahllos umhergeschossen, allerdings so das niemand verletzt wurde. Als die freibergische Polizei darauf aufmerksam wurde und seinen Waffenschein sehen wollte, exskalierte die Situation Schmidt rauschte an dem Beamten vorbei und stieg in ein Auto über dessen Fahrer man nur weiß das er an die 25 Jahre alt ist. Schmidt und sein Fahrer lieferten sich darauf hin eine Verfolgungsjagd aller Astor manier, während der Fahrt sind auch Schüsse gefallen. So bauten mehrere Polizeiwagen einen Unfall. Erst durch ein starkes Aufgebot an candorischen und freibergischen Polizisten und eines Helikopters konnten die Sache wieder unter Kontrolle bringen. Dennoch gelang es den beiden Flüchtigen bis an die Stadtgrenze zu Sylfaen City zu rassen. Um die Uhrzeit von 03.00 bis 04.00 ist dort zum Glück meist niemand unterwegs, was das Handeln der Polizei erleichterte. Als der Wagen schließlich zum stehen kann hatten die beiden beschlossen zu Fuß ihre Flucht weiter aufzunehmen. Allerdings wurden sie schon bald gestellt. Schmidt entschloss sich seiner Verhaftung durch selbstmord zu entziehen und erschoss sich durch einen gezielten Kopfschuss. Ein Arzt wurde schnell herbei gerufen konnte aber nur noch den Tod des sonst so beliebten und hoch anerkannten Politikers festelllen. Sein Mitfahrer sitzt derzeit in U-Haft. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Fall, während die Leiche Schmidt derzeit der Utopsie vorgelegt wird.

Sylfaen verliert mit Tim Schmidt einen seiner Gründungsväter. Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) und der Designierte Unionspräsident Erol Patzitakis (GU) zeigten sich betroffen und sprachen der Familie ihr beileid aus. Der Verlust von Tim Schmidt wird besonderst in der Unionsregierung der er nach seiner Kanzlerschaft fast pausenlos angehörte sichtbar sein.

Montag, 11. August 2008

Patzitakis neuer Unionspräsident

Sylfaen City: Die Wahlen zum IV. Unionspräsidenten der Union Sylfaen gingen vor nicht einmal 24 Stunden zuende. Das Ergebnis schlug ein wie eine Bombe! Erol Patzitakis (GU) wurde von der großen Mehrheit mit 57% Ja zu 29% Nein und 14% Enthaltungen zum direkten Nachfolger für den aus dem Amt scheidenden Unionspräsidenten Al Mighty (Partl.) gewählt. Erol Patzitakis ist wie es der Name schon vermuten lässt ein dionyscher Einwanderer und damit der erste Einwanderer der erste nicht in Sylfaen geborene Unionspräsident. Dies stößt besonderst bei den Konservativen Kreisen auf ablehnung. Dennoch scheint der etwas verschwitz lächelnde Dioner Scharm den Wählern gefallen zuhaben, den schließlich sprach sich eine eindeutige Mehrheit für den Sylfanier mit dionyschen Wurzeln aus. Als erste Gratulanten trahten nach der Bekanntgabe des offiziellen Endergebnisses Unionskanzler Janeker (DSP), Unionsinnenminister Schmid und bald Altpräsident Migty in erscheinung.

Wie sich die Zukunft des neuen Unionspräsidenten entwickeln wird, ist nicht abzusehen. Genauso wenig wie die Zukunft des scheidenden Unionspräsidenten der vorallem innerhalb der Union zu großen Ansehen gekommen ist.

Sonntag, 3. August 2008

Ein Dioner an der Spitze?

Sylfaen City: Unionspräsident Mighty kann gemäß der sylfanischen Verfassung nicht erneut um eine Amtszeit kandidieren. Nach einer erfolgreichen Wiederwahl endet damit seine Legislatur. Doch wer wäre dafür geeignet einen Nachfolger zustelllen? Diese Frage dürfte in der Tat die Köpfe in den verschiedenen Parteizentralen zum rauchen bringen! Zwar ist noch genügend Zeit kandidaturen einzureichen, allerdings ist wohl keine so interessant wie die Kandidatur von Erol Patzitakis (GU). Der erst vor kurzen nach Sylfaen eingewanderte Dioner machte auch gleich als Bürgermeister von Faleron einer kleinen sylfanischen Inselgemeinde auf sich aufmerksam. Das besondere an dieser Kandidatur ist das Patzitakis (GU) damit erster nicht von geburt an sylfanischer Staatsbürger wäre der in das höchste sylfanische Amt gewählt würde.


Seine Chance stehen nach alpha Experten recht gut. Da bereits Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) angekündigt hat diese Kandidatur zu unterstützen, ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit bis die LPS ihre Allzeit Kandidatin Carmen Morggen der Öffentlichkeit präsentiert. Allerdings hat Carmen Morggen (LPS) besonderst durch den vermasselten Wahlkampf um das Kanzeramt, nicht gerade Lorberren gesammelt.

Samstag, 2. August 2008

The Show Must Go On


Sylfaen City: Die sylfanische Sängerin Avril Maligne gab am heutigen Samstag bekannt das sie ab dem 04.August 2008 durch Sylfaen Tourt. Unter welchem Motto die neue Tour der erfolgreichsten sylfanischen Sängerin stehen wird, gab sie zum überraschen vieler nicht bekannt. Dennoch sollte die Tournee besonderst für die inzwischen gänzlich aus den Medien verschwundene Sängerin ein erfolg werden. Bisher gibt es zwar noch Karten aber Experten behaupten das diese Tickets für die vielen Konzert von Miss Dynamit in den nächsten Tagen ausverkauft sein werden.

Der Tourneeplan sieht wiefolgt aus:

04. August 2008 - Sylfaen City, 05. August 2008 - Meiwar, 06. August 2008 - Freiberg, 07. August 2008 - Airspribach, 08. August 2008 - Brasden, 09. August 2008 - Faleron, 10. August 2008 - Carlsberg, 11. August 2008 - Wailen


Wer allerdings auf die Vorstellung neuer Songs wartet der muss enttäuscht sein. Bisher ist nicht bekannt wie die Trackliste aussehen wird. Jedoch geht man davon aus das es keine neuen Songs geben wird. Oder doch? Wir können nur spekulieren?!

Samstag, 26. Juli 2008

Eklat im Wahlkampf

Sylfaen City: Der Wahlkampf ist heiß und hart so hat es Kanzler Janeker (DSP) einmal gesagt. Davon dürfte auch die selbsterkohrene Herausforderin Nummer 1 ein Liedchen singen können, die Rede ist natürlich von Carmen Morggen (LPS) welche schon einmal an Janeker gescheitert war ins Kanzleramt einzuziehen. Die Welt ist zu Gast in Gran Novara und hier tobt neben bei der Wahlkampf. Der Wahlkampf ist diesen Sommer recht flach und eintönig, Kanzler Janeker steigert sich in keine ernstzunehmende Diskussion mit seinen Herausforderern. Nach neusten Umfragen der ALPHA hat er dies auch nicht nötig. Um den SUS Kandidaten ist es erstaunlich leise geworden. Er hat sich übrhaupt noch nicht zu einer möglichen Kanzlerschaft geäußert. Das macht ihn nicht gerade zum Wahlkampfthema deswegen attakierte die LPS-Kandidatin Morggen stattdessen auch viel lieber den Amtsinhaber und DSP Spitzenkandidaten Thomas Janeker. Doch auf einer Wahlkampfveranstaltung welche unter dem Titel: Janeker ist Geschichte stand. Kam es nun zu einem Eklat. Die LPS-Politiker sprach vor mehreren hundert anwesenden und zahlreichen Zuschauer und Zuhörern im Fernseh und Radio davon wie die Arbeit des noch Kanzlers zuwerten sei. In dieser Rede attakierte sie an erste Stelle den Kanzler selbst warf ihn einem diktatorischen Führungsstill vor und warf den sylfanischen Politiker vor dies auch noch zu unterstützen. Sie enthülte ein Plakat das Janeker, ihrer Meinung nach, als möchtegern Diktator darstellt unter dem Namen: Diktator 2.0! Zum entsetzen nicht nur in der DSP Fraktion rief Frau Nationalkonventin Carmen Morggen öffentlich dazu auf den Kanzler zu ermorden. Sie sprach wortwörtlich: "...Wenn wir Janeker jetzt nicht los werden, dann hilft nur noch der Knadenschuss um das Problem zulösen! Es wäre kein Verbrechen sondern ein Heldenepos was verfilmt werden müsste!..." Eine geforderte Entschuldigung lehte sie indes recht energisch ab.

Themen wie Waffengesetz, Einwanderungsverschärfungen die von Kanzler Janeker in den Wahlkampf geworfen wurden sprach sie wenn überhaupt nur beiläufig an um ihren Rachefeldzug weiter voranzutreiben.

Ihren Mitbewerber um das Amt des Unionskanzler Lucas Banert deglarierte sie indess zu einem "Bauernopfer der SUS". Aber auch angesehe Politiker wie Ex-Kanzler und amtierender Unionspräsident Al Mighty warf sie unfähigkeit vor. Dennoch wartet man seit Tagen auf ein Wahlprogram von Frau Morggen.

Thomas Janeker (DSP) gab sich bisher zu dieser Äußerungen, insbesondere zu dem Mordaufruf, recht gelassen. Dennoch schien ihn nun endgültig der Kragen geplatzt zusein, schließlich erklärte er heute kein Gespräch mehr mit Frau Morggen zuführen bis diese sich öffentlich Entschuldigt habe. Zum Verständnis vieler!

Im Rahmen des Wahlkampfs hat die ALPHA einer Umfrage gestartet:

Auf die Frage wer der neue Kanzler werden soll, sprach sich die Mehrheit für eine weitere Kanzlerschaft Janekers aus. Das Ergebnis im einzelnen:

Thomas Janeker
6 (75%)

Carmen Morggen
1 (12%)

Lucas Banert
0 (0%)
Keiner von den genannten
1 (12%)

Samstag, 19. Juli 2008

Dreikampf ums Kanzleramt

Sylfaen City: Jetzt ist es also Amtlicht. Morgen findet die VII. Kanzlerwahl statt. Erstaunlich im vergleich zu den vergangenen Wahlen: Diesmal treten gleich drei Spitzenkandidaten an. Weniger erstaunlich ist die erneute Kandidatur von Amtsinhaber Janeker. Unsere Experten waren sich schon im Vorfeld einig das es der Rekordkanzler nocheinmal wissen möchte. Janeker gewann bisher seit November 2007 jede Kanzlerwahl mit eindeutiger Mehrheit. Was ihn zu der unglaublichen Rekordsummer von drei Legislaturperioden brachte. Leider gibt es noch heute Zahlreiche Experten Janekers wiederwahl hätte mehr mit seiner Popularität und dem Mittleid nach der Tötung seiner Tochter zutun, als mit seiner Staatsmännischen Fähigkeiten. Doch viel interessanter ist es was wohl mit den Newcomern dieser Wahl passieren wird. Wird es eine Wahl der überraschung? Wir machen den Kandidaten vergleich:

Thomas Janeker - Der Rekordkanzler

Thomas Andrew Janeker wurde am geboren am 18.Februar 1974 in Sylfaen City. Er absolvierte ein politikstudium an der Universität Meiwar wo er 1989 seinen Abschluss machte. Anschließend arbeitete Janeker kurze Zeit für die Sylfanische Zeit bevor er 1991-1999 in der sylfanischen Fußballnationalmannschaft spielte. Er brachte es dort auf 56 Einsetze und schoss 42 Tore. Als seine Fußballkarriere so richtig begann spielte Janeker bei Vereinen wie Sylfaen Meiwar 1990-1992, Fc St. Uluf 1992-1993, FV Carlsburg 1993-1998 und dem Fc Sylfaen City. Anschließend wechselte Janeker 1999 ins Ausland musste aber wegen der sich abzeichnenden Krise zurück zu seinen Eltern. Um diese zu unterstützen. Janeker wurde in diesem Zeitraum recht politisch aktiv und draht den JUNGEN SOZIALEN bei welcher Vizepräsident er 2002 wurde. Währrend diesen Zeitraums begann Janeker auch wieder Profifußball zuspielen und startete sein Comeback beim SV Airspribach, doch als die innepolitische Stabilität von Sylfaen zu prökeln begann weigerte sich Janeker den neuen Anforderungen der sylfanischen Regierung nachzugehen, weshalb er zuspendiert wurde und ein Spielverbot erhielt. Er zog sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurück. Während des Bürgerkriegs 2007 kämpfte Janeker für die Unionstruppen und machte dort auch schnell Karriere. Er bekam den eisernen Adler als Auszeichnung für seine Dienste. Während des vorläufigen Endes des Krieges wurde Janeker vom Parlamentarischen Rat zum Unionspräsidenten gewählt, welches Amt er auch während des Fipsen-Putsches ausübte und ihn große Sympathien innerhalb der Union einbrachte. Auch der Vorsitz der DSP dürfte ihn da rech gekommen sein.

Nach Ende des Krieges Thomas Janeker angagierte er sich früh für die Gründung eines einheitlichen Sylfanischen Staates. Er war maßgeblich an der Erarbeitung der ersten Verfassung beteiligt und wurde darauf hin als Vorsitzender des Parlamentarischen Ausschusses welcher mit der Erarbeitung der sylfanische Verfassung beauftragt wurde am 01. Mai 2007 als erster Unionspräsident gewählt und noch am gleichen Tag vereidigt.
Auch seine letzte Wahl am 2. August 2007 gewann er mit einer deutlichen Mehrheit. Laut der sylfanischen Verfassung darf ein Kandidat nur 2 mal als Unionspräsident gewählt werden.
Nach beendigung seiner Präsidentschaft zog sich Janeker erst einmal ins Privatleben zurück und verbrachte die meiste Zeit mit seiner im Oktober geborern Tochter Nicole. Welche im Dezember 2007 Opfer einer Entführung wurde. Als im November 2007 die Kanzlerwahlen anstanden wurde Janeker als Spitzenkandidat der DSP nominiert. Er setzte sich gegen alle Prognosen recht deutlich gegen den Amtsinhaber Al Mighty durch und wurde mit mehr als 60% zum III Unionskanzler der Union Sylfaen gewählt. Kom. übernahm Janeker im Dezember des gleichen Jahres auch noch die Leitung der Landesregierungsgeschäfte des Unionslandes Candora. Janeker wird als erster Kanzler in die Geschichte der Union eingehen, welcher Unionskanzler und Unionspräsident war. Auch brachten ihn die gewonnen Wiederwahlen den Titel: Rekordkanzler ein. Sogar als Nationaltrainer von Sylfaen feierte er von Mai 2007 bis Juni 2008 erfolge bevor er das Amt an Jürgen Klappen abgab.

Im Juni 2008 gab es dann erneut und trotz zahlreicher Trennungsgerüchte Nachwuchs im Hause Janeker. Seine Frau Christina, mit welcher er seit September 2006 verheiratet ist, einen Sohn zur Welt.



Carmen Morggen - Die ewige Herausforderin

Carmen Morggen ist gebürtige Sylfanierin, lebte aber den großteil ihres lebens in Arcor, bevor sie im Februar 2008 zurück nach Sylfaen kam und seither in der Landespolitik von Parthago mitmsicht. Böse Zungen behaupten ihre politische Karriere habe sie nur durch ihr Aussehen gemacht, ansonsten hätte sie Landespräsident Schmidt nicht bemerkt. Doch auch im Nationalkonvent gehört sie neben Amtsinhaber und ihren Wiedersacher Thomas Janeker zum dienstältesten MdNK. Geboren wurde sie in Meiwar im Jahre 1978 und zog 1984 mit ihren Eltern nach Arcor wo sie bis vor gut ein Jahr auch lebte. Carmen Morggen arbeite dort als Forscherin und Biologin. Nach dem sie erfolgreich den Abschluss in Biologie 1992 machte. Im Februar 2008 war sie es die die LPS gründete, welche Vorsitzende sie auch noch immer ist. Nach dem Erfolg bei den Konventswahlen gab sie ihre Kandidatur gegen Unionskanzler Janeker um dessen Amt bekannt. Trotz aller guter Vorraussicht entwickelte sich die Wahl für sie zu einem Desaster. Gerade einmal 15% sprachen sich für sie aus, weshalb sie sich auch dem Wahlsieger Janeker mit knapp 85% geschlaggen geben. Seither wurde es eher ruhiger um sie. Landespolitisch brachte sie schon lange nichts mehr auf die Beine, dennoch hört man sie im Nationalkonvent umso öfters.

Lucas Banert - Der Fußballmagnet

Der SUS Mann kandidierte bereist schon einmal um das Unionspräsidentialamt. Musste sich aber geschlagen geben. Banert welcher in den 80er geboren ist. Mehr ist über ihn der ALPHA leider noch nicht bekann. Er machte seit März in der Union Sylfaen von sich reden. Politisch ist er nicht gerade der erfahrenste, dafür ist er ähnlich wie Janeker ein Fußballexperte. Als Co-Trainer der sylfanischen Nationalmannschaft steht ihn eines Tages der Posten des Teamchefs zu. Banert war im II. Nationalkonvent vertreten, konnte dort jedoch kaum seinen Stempel aufdrücken. Anderst dagegen beim Fußball dort schafte er weiterhin Schlagzeilen. Nach dem fast schon entschiedenen Saisonfinale 2008/1 konnte er im Fernduell gegen Fc Sylfaen City die Sylfanische Meistschaft feiern. Sein Verein der Fc Lexington Sylfaen City wurde damit erster sylfanischer Meister. In Sachen Fußball gehört seine Person unangefochten zu dem wichtigsten Personen was Sylfaen zubieten hat. Banert wird ein schweifender Lebenswandel nachgesagt, dennoch gibt es dafür keine eindeutige Beweise. Ähnlich wie Janeker oder Schmidt zog er sich zusehends ins Privatleben nach seiner MdNK Zeit zurück. Nach einer kurzen Pause dann verkündete er heute seine Kandidatur um das Kanzleramt.




Finale, wir kommen!

Gran Novara: Bei den Spielen in Gran Novara, erreicht das sylfanische Publikum gestern eine Nachricht. Welche sich verbreitete wie ein Lauffeuer. Die sylfanische Feldhockeynationalmannschaft steht im Finale der olympischen Spiele und hat somit die Chance auf Gold und damit die Weltbeste Hockeymannschaft 2008 zu werden. Egal wie das Spiel am Sonntag ausgehen wird, eins ist jetzt schon sicher. Es ist auf jedefall die zweite Medalie für die Union Sylfaen drinnen. Nach einmal Gold für Al Mighty, hat nun die gesamte Elf um Kapitän Baack die Möglichkeit erneut Gold nachhause zuholen. In einem von sehr taktiggeprägten Spiel konnte die sylfanische Nationalmannschaft durch ein klares 2:0 über Doorog, welches zuletzt durch ein 6:0 über Dionysos für aufsehen sorgte, ins Finale einziehen.


Das andere Spiel im Halbfinale verlor der Gastgeber Gran Novara mit 4:3 gegen Ozenia, somit wird die Partie am kommenden Sonntag: Sylfaen - Ozenia heißen. Ganz Sylfaen drückt nun natürlich den Hockeyspielern die Daumen.

Montag, 14. Juli 2008

Freuen oder Weinen?

Gran Novara: Die olympischen Spiele laufen derzeit reibungslos und zur freude vieler Nationen gut organisiert ab. Doch während viele Nationen begeistert oder weniger begeistert durch ihre sportliche Leistung einen Sieg nach dem anderen erziehlen, so bleibt Novara für sylfanische Teams kein gutes Pflaster! Nach dem Länderspiel Gran Novara gegen Sylfaen in welchem Sylfaen seine höchste Niederlage der Geschichte erhielt, waren sich alle sicher: "Bei der Olympiade wird alles anderst!" Sie sollten recht haben, die Sylfaener überzeugen bei ihren Spielen, jedoch kam bisher nur ein Sieg dabei raus. Eine magere Bilianz! Egal ob im Basketball, Handball, Volleyball überall überzeugten die sylfanischen Spieler durch ihr frisch wirkendes Auftreten und einem nicht endenwollenden Siegeswillen, angepeitscht durch die willenlose unterstützung der Fans,was meist dazu führte das die Team in die verländerung, bzw. in das Penaltyschießen mussten. Meist zog man dort den kürzeren! So stellt man sich jetzt die Frage, ob man trotz des dramatischen Ausscheidens einiger sylfanischer Team freude über die Spiele zeigen soll, oder in einer Depression versinken will. Den bisher konnten nur die Feldhockeyspieler einen Sieg feiern. Trainer Klappen, sprach sogar von einem Fluch...


So können wir nur hoffen das es bei den Einzelsportarten anderst aussehen wird. Aber auch die Fußballnationalmannschaft hat noch ihren Auftritt vor sich, indem sie die schmach von Novara, nicht ausbügeln aber zumindest anschaulicher machen kann. Den nach der Olympiade ist für Trainer Klappen endgültig schluss, sein Vertrag wurde nach der verpassten WM-Quali aufgelöst und sein Nachfolger, Co-Trainer Banert steht schon in den Startlöchern.

Sonntag, 13. Juli 2008

UVNO Beitritt beschlossen


Sylfaen City: Am heutigen Sonntag dem 13. Juli 2008 stellte Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) gemäß des Nationalkonventsbeschlusses vom 06. Juli 2008 den Antrag bei der UVNO auf Mitgliedschaft. Bisher gab es noch keine Statements von Staaten die bereits die Mitgliedschaft besitzen, noch von der UVNO. Der Antrag auf Beitritt der Union Sylfaen in den Völkerbund wurde von der Regierung Janeker bereist im Juni 2008 gestellt doch wegen Zögerns der SUS und der LPS bis auf weiteres unterbrochen. Bis schließlich den Antrag mit 2 Ja zu 1 Nein und 2 Enthaltugen angenommen wurde. Kanzler Janeker nannte diese Beschluss: "....Richtungsweisend für die neue Außenpolitische orientierung der Union...." Insgesamt sprachen sich nach einer telefonischen Umfrage der ALPHA 72 % für einen Beitritt aus und nur 8 % dagegen. Der Rest enthielt sich!

Freitag, 11. Juli 2008

Rätselraten um das junge Glück?

Sylfaen City: Hinter einem starken Mann steht eine starke Frau. So zumindest heißt ein altes sylfanisches Sprichwort, doch was ist wenn die Frau auf misteriöse und für die Presse unerklärliche Weise aus dem Rampenlicht verschwindet? Gibts nicht? Doch, bestes Beispiel dafür ist die frühere First Lady und derzeitige Ehegatin von Unionskanzler Thomas Janeker, Christina Janeker. Seit nun schon mehrere Monaten sieht man das Paar nur noch selten in der Öffentlichkeit, nur bei sehr wichtigen offiziellen Anlässen wie zum Beispiel die Begrüßung eines wichtigen ausländischen Gastes, sieht man das Paar zusammen. Auch wenn das Ehepaar versucht, Glücklichkeit vorzuspielen so kann man dennoch nicht die kritischen Stimmen hören, welche mit "Mehr schein als sein" Rufen laut werden.

Fakt ist das seit dem Mord an der Kanzlertochter Nicole vor gut einem Halbejahr sich das Ehepaar quasi ganz aus dem Tagesgeschehen zurückzog. Auch die Geburt des jüngsten Kindes konnte daran bisher nichts ändern. So machen mittlerweile Gerüchte die Runde wohnach eines der Ehepartner schwer erkrankt sei. Andere Vermutungen gehen auf die mögliche Affaire des Kanzlers mit seiner Praktikantin zurück, was bisher aber von beiden Seiten geläugnet wird. Vorallem aber Christina macht bei vielen ihrer wenigen öffentlichek Auftritte durch verwirrte Blicke und ein ungepflägtes Außeres auf sich aufmerksam.

Bleibt also abzuwarten was und vorallem wie es sich weiterentwickeln wird.




Sonntag, 6. Juli 2008

DSP schafft die absolute Mehrheit


Sylfaen City: Gestern gingen die Wahlen zum III. Nationalkonvent zuende. Nach der bekanntgabe der SUS und der LiD, aus eigenem entschluss nicht an der Wahl teilzunehmen, gingen die Experten von einem Kopf an Kopf rennen der beiden großen Parteien (LPS und DSP) aus. Die DSP ist nach der Fusion mit dem linken Flügel der NFPS zu einer der stärksten Parteien in der Geschichte der Union, was die Mitglieder Zahl angeht, geworden. Fraglich war nur wie sich das auf die Wählergunst auswirkte. Um 20:33 trafen die ersten Hochrechnungen ein welche dies bestätigten das die DSP unangefochten die stärkste Kraft im neuen Nationalkonvent sein wird. Die LPS legt ebenfalls zu und könnte mit einem sicheren Platz rechnen. Ganz im gegenteil für die neue Partei der Grünen. Sie musste bis zu letzt um eine Mitgliedschaft im Konvent zittern und wäre laut der 3 Hochrechung sogar gescheitert.


Um 21:15 lag dann das vorläufige Endergebnis vor:


DSP: 62,5%

LPS: 25,0%

GU: 12,5%


Demnach hat das folgende auswirkungen auf den neuen Konvent:


DSP: 3 Sitze

LPS: 1 Sitz

GU: 1 Sitz
Wie sich dies nun tatsächlich auf die Politik des Nationalkonvets auswirken lässt bleibt noch abzuwarten. Die Fraktionen haben nach der Verkündung des Unionspräsidenten, welche sicherlich noch heute kommen wird, 7 Tage Zeit zur ersten Sitzung im Konventsaal einzutreffen. Dennoch wird es so aussehen das die DSP mit der absoluten Mehrheit, die anderen Parteien LPS und GU mit ihrer deutlichen Mehrheit in jeder Sitzung überstimmen wird.

Freitag, 13. Juni 2008

Waldbrand in Freibergen

Freiberg: Was alle Experten befürchtet hatten ist nun eingetreten! Nach einer langeanhaltenden Dürre kam es nun im Gebiet der Union Sylfaen zu einem Waldbrand. Betroffen ist das für seine Umwelt und Waldreichtum bekannte gewordene Unionsland Freibergen.


Wie soeben die zuständigen Behörden mitteilten, gab es heute Nachmittag einen Waldbrand, der vermutlich durch eine angezündete Zigarettenkippe ausgelöst wurde. Obwohl die Einsatzkräfte schnell vor Ort waren, konnte der Brand nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Wegen des trockenen Waldbodens und der onehin schon geschwächten Bäume breitete sich der Waldbrand auf einer Fläche von momentan über 120 ha aus. Die Feuerwehr schätzt, dass sich der Brand auf bis zu 500 ha ausdehnen könnte, 10% des gesammten Waldbestandes Freibergens. In der nächsten Woche wird nicht damit gerechnet, dass es abkühlt, sodass die Waldbrände nur schwer bekämpft werden können.


Die Meterologen sind der Ansicht das erst höchstens in zwei Wochen mit Regen zu rechnen ist. Die Unionsregierung lies bisher nur informel verlauten das man auf ihre Unterstützung zählen kann.

Freitag, 6. Juni 2008

Umweltschützer gründen Partei


Sylfaen City: "Jetzt wirds Grün!" mit diesen Worten gab Julius D. Satra, welcher seit kurzem im Besitz der sylfanischen Staatsbürgerschaft ist, die Gründung einer Grünen Partei bekannt. Ein demendsprechender Antrag liege den Innenministerium bzw. dem Unionskanzleramt schon vor. Auch hat die politische Vereinigung schon eine Parteizentrale in der Meiwarer Innenstadt bezogen. Sicher ist dennoch eins, das es die Grünen nicht leicht haben werden. Schon mit bekannt werden des Namens mit dem die Partei von sich reden macht ist manchen Bürgern suspekt. Die neue Partei soll den Namen: "Grüne Union (GU)" tragen welches eine nachezu 1:1 übernahme der ehemaligen Grünen Partei der GUS (Grüne Union Sylfaen) ist. Letztere machte vorallem durch den ersten aufgelösten Nationalkonvent von sich reden, bis der gesamte Vorstand dem Land den Rücken kehrten oder sich seit dem nicht mehr politisch angagieren. Ob die GU überhaupt als Partei zugelassen wird, hängt derzeit noch von den Forschriften des Parteiengesetz ab. Ein noch langer Weg scheint sich anzubahnen ehe die GU als Partei agieren kann.
Insgesamt werden der Partei der Umweltschützer, wie sich das Gründungsmitglied Satra bezeichnet, hohe chance angerechnet bei den nächsten Nationalkonventswahlen in das Parlament einzuziehen. Viele Bürger reagieren aber auch mit Speksis und fragen offen ob Umweltschutz mit dem momentanen wirtschaflichen Aufschwung in der Union, in großen Maße, angebracht ist. Den wie Innenminister und Altkanzler Tim Schmidt (DSP) zu verlauten lies: Habe Umweltschutz in der Tagespolitik nichts zu suchen und die Grüne Union wohl oder übel Unionspolitisch keine Zukunft.
Die Umweltschützerpartei findet sich momentan noch in der Gründung und tagt nach Informationen der ALPHA im Freibergischen Sodringen, einem kleinen Vorort vor Caltenberg.

Samstag, 31. Mai 2008

Kanzler Janeker ist Papa

Sylfaen City: Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) und seine Ehefrau Christina Janeker sind erneut Eltern. Wie die ALPHA erfuhr brachte Christina am 30. Mai 2008 im Klinikum St.Magreth einen gesunden Sohn zur Welt. Das Ehepaar, welches schon lange nicht mehr öffentlich zusammengesehen wurde entgegened damit den Gerüchten einer möglichen Scheidung! Kanzler Janeker zeigte sich hocherfreut über den frischen Familien zuwachs. Auch nahe Verwandte würden sich riesig darüber freuen. Zweifelhaft bleibt allerdings warum das Ehepaar die Schwangerschaft volle neun Monate geheimhalten konnte.

Wie das Kind heißen wird, erführ die ALPHA allerdings nicht!

Freitag, 25. April 2008

Christina: Sie will die Trennung!


Christina Janeker, Frau des Unionskanzler Thomas Janeker soll heute im engsten Familienkreis davon gesprochen haben möglichst schnell die Scheidung von ihrem Ehemann und Staatsoberhaupt unseres Staates, Thomas Janeker (DSP) einzureichen. Janeker selbst wollte sich dazu nicht äußern, er räumte aber ein das es in der Vergangenheit nach dem Tod ihrer Tochter immer mehr zu streitereien des Ehepaars kam. Auch Wachleute die vom sylfansichen Militär für die Sicherheit des Unionskanzlers sorgen haben uns im Vertrauen berichtet. Das der Haussegen sprichwörtlich schief hengt. Unter Tränen und im völlig aufgelösten Zustand soll die Frau des frischgewählten Kanzlers ihrer Schwester von ihren Absichten berichtet haben. Auch in der Gemeinsamen Wohnung wohne sie schon seit mehrere Tagen nicht mehr.

Grund für die Trennung soll eine Affäre des Unionskanzlers mit einer Praktikantin im Kanzleramt gewesen sein.




Warten auf die neue Regierung


Sylfaen City: Die Wahlen zum Unionskanzler sind vorbei und Amtsinhaber Janeker steht gestärkt wie noch nie zuvor da. Er wurde bereits wenige Stunden nach bekannt gabe des Endergebnisses vereidigt. Doch ein Thema beschäftigt zur Zeit die Politiologen: Wie wird das Kabinett aussehen?


Nun, die Antwort wird sicherlich nur Kanzler Janeker (DSP) geben können, allerdings hüllt dieser sich neuerdings im Schweigen. Experten gehen zwar davon aus das es kaum veränderungen in den Reihen der DSP Ministern geben wird, dennoch ist die Frage nach einem möglichen Koalitionspartner noch offen. Sowohl SUS als auch LiD und auch die LPS haben sich offene im Wahlkampf gegen eine erneute Kanzlerschaft Janekers ausgesprochen und wurden bitter durch den Wähler abgestraft! Daher ist es schwer vorstellbar das die DSP nun auf eine Koalition einwilligt mit einer Partei die nicht hinter ihrem Kanzler steht.


Es wird immer wahrscheinlicher das die DSP und damit Kanzler Janeker eine alleinige Regierung beansprucht. Eine absolute Mehrheit hat er ja mit seiner Wahl zum Kanzler der Union klar und deutlich erhalten. Und damit auch den Rückhalt der Wählerinnen und Wählern.


Damit dürfte auch für potenzielle Koalitionspartner das große Zittern um wenigstens noch eine kleines Stück des Regierungskuchens begonnen haben.


Amy Wineberg

Freitag, 18. April 2008

Landwirte fürchten um Existenz


Sylfaen City: Erschreckendes teilte nun eine neuste ALPHA Studie mit. Die Landwirtschaft ist in Sylfaen im Vergleich zu vor 3 Jahren stark zurück gegangen. Genauer gesagt an die 21% der damaligen ersten Studie des Ministerialagrar Zeitschrift Cultura beteiligten Landwirtschaftlichen Betriebe existieren heute nicht mehr. Besonderst wenig Landwirtschaft ist in Candora zu sehen, dort gibt es nur noch gut 200 Landwirte. Dabei sollten im größten Unionsland welches auch flächen und Mineralstoff reichste Land in der Union ist, besonderst hier Bauern eine Zukunft haben. Auch in Freibergen fiel die Landwirtschaft im vergleich zu vor 3 Jahren erstaunlich stark zurück mit 11% ! Einzigst Parthago weißt noch eine große Landwirtschaft auf, welche besonderst durch den Handel mit den anderen Unionsländern, in welchen die Landwirtschaft den neuen Industrien weichen musste, bekräftigt wurde. Allerding ist auch hier ein Trend zu erkennen der in die Zukunft anscheinend Parthago zu dem Landwirtschaftsreichsten Land in der Union machen wird.

Alles in allem gesehen kann man sagen, das die Landwirtschaft ein Opfer der zunehmenden modernisierung der Industrie geworden ist. Daher ist es nur so verständlich das mittlerweile an die 79% aller befragten Landwirte um ihre Existenz fürchten. Den schon jetzt können sie kaum mit dem leben was sie alleine durch die Landwirtschaft verdienen.

Amy Wineberg

Donnerstag, 17. April 2008

Superliga geht in die Halbzeit

Superliga: Der fünfte Spieltag der sylfanischen Superliga ging gestern zuende. Die Ergebnisse überraschten wenig. Es zeichnet sich mehr und mehr ein Duell um die Meisterschaft zwischen dem FC Sylfaen City und dem FU Wailen ab. Beide Mannschaften stehen Punktgleich an der Tabellenspitze. Dabei konnten sich die beiden Teams durch einen Sieg an die Tabellenspitze etablieren. Auf Platz 3 kommt der Brasden SC mit 6 Punkten rückstand auf dem Tabellenführer Sylfaen City. Das Mittelfeld wird von VfL Carlsburg 08 angeführt, hingegen sieht es Zapenduster für den SC Lexington Sylfaen City und den Ulufaner FC, welcher nach einem Punkte abzug von -4 schlechter dasteht als alle anderen sylfanischen Topclubs. Bereits zehn Punkte würden den Ulufaner FC fehlen um an dem Lexington Sylfaen City, dem lokal Rivalen des Fc Sylfaen City vorbeizuziehen.

Es bleibt also spannend....

Amy Wineberg

Dienstag, 15. April 2008

Kanzler Janeker schafft Sensation!

Sylfaen City: Die Wahlen zum Kanzler der Union sind nunmehr schon seit wenigen Tagen vorbei. Die Kandidaten der einzelnen Fraktionen standen, wenn man erhlich ist, schon seit längerem fest. Auch wenn nach Umfragen der ALPHA aus der letzen Ausgabe nur knapp 57% der Befragten eine weitere Amtszeit Kanzler Janeker wollten, so überraschte das Ergebnis alle Wahlbeobachter.

Amtsinhaber, Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) gewann die Wahl mit deutlichen Vorsprung vor Carmen Morggen (LPS) welche als LPS-SUS Herrausforderin versuchte Kanzler Janeker aus dem Kanzleramt zu heben. Die wie sich zeigte hatte die Anfängliche Gewinnung an Unterstützung nicht für den gesamten Wahlkampf ausgereicht.

Das Wahlergebnis der 6. Unionskanzlerwahl:

Thomas Janeker: 85,71%
Carmen Morggen: 14,29%
Enthaltungen: 0%
Ungültige Stimmen: 0%

Janeker konnte somit im Vergleich zu seiner letzten Wahl ein deutliches Plus von 19,04% verbuchen.

Überraschend, nach dem seine Gunst bei den Wählern nach Umfragen von März auf nur noch knappe 57% geschrumpft waren. Janeker stand schon faktisch mit dem Rücken zur Wand schaffte es letztendlich dennoch mit großen Vorsprung erneut in seinem Amt wiedergewählt zuwerden. Thomas Janeker ist nunmehr nicht nur der erste Mann im Staat der Unionspräsident und anschließend Unionskanzler wahr, nein nunmehr ist er auch alleiniger Rekordhalter was die Amtszeit betrifft. Wir sind gespannt auf eine Regierung Janeker III, denn bisher hat sich weder der Kanzler noch seine Partei zu dieser Frage geäußert. Mann kann jedoch davon ausgehen das Janeker mit dieser absoluten Mehrheit versuchen wird, eine reine DSP geführte Regierung zubilden.

Freitag, 21. März 2008

ALPHA nun auch in Regno di Gran Novara

St.Vincenzo: Sylfaen ist nicht die Welt dies galt schon für die alten parthagischen und candorischen Seefahrer im 17 Jahrhundert. Was damals gut war ist heute auch noch gut. Deshalb beschloss die ALPHA heute auch den außländischen Markt zu erschließen. Ein erster Schritt diesbezüglich wurde auch schon getan. Die ALPHA wird ab dem heutigen Tag, Nachrichten aus Sylfaen auch in Gran Novara und anderstrum veröffentlichen. Darauf einigte sich die Redaktionsleitung der ALPHA, bestehend aus Amy Wineberg und Leonard Kunther (beide Reporter bei der ALPHA).
Als zuständige Beauftragte der ALPHA für Gran Novara wurde die in Sylfaen sehr geschätzte Amy Wineberg eingesetzt. Nichtsdestotrotz wird sie auch weiterhin den sylfanischen Lesern treu bleiben.

Kanzler Janeker vor dem Aus?

Sylfaen City/DSP: Der März wird heiß, dies trifft dieser Tage zwar nicht auf den Wetterbericht zu sondern auf die politischer Lage. Als erstes brauchte man bei den Unionspräsidentschaftswahlen genau fünf Wahlgänge bis ein strahlender Kandidat Mighty als Sieger dastand. Auch im Nationalkonvent war es nicht besser, auch hier läuft zur Zeit der dritte Wahlgang zum Stellv. Konventspräsidenten, doch von der magischen fünf ist man hier noch weit entfernt.

Auch heizten Parteiauflösung und Neugründung der ehemaligen NFPS und der heutigen LiD die Unionspolitik auf.


Nun scheint sich aber ein weiterer Wendepunkt in der Unionspolitik anzubahnen. Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) ist Fraktionsvorsitzender und Parteichef der zurzeit stärksten sylfanischen Partei. Doch in der Frage um eine mögliche Kandidatur um eine dritte Amtszeit als Unionskanzler wollte der sonst so launisch und Popularisierende Politiker nicht beantworten!

Aus einem engen Kreis der DSP wollen wir nur erfahren haben, dass es um Janekers politische Zukunft nicht gerade zum besten steht. Janeker der schon viele politische Ämter inne hatte unteranderem auch das Unionspräsidentenamt, denke nun offen über einen Rücktritt nach, so unser Informant. Zwar habe der frisch gewählte Unionspräsident Al Mighty (Partl.) die Wahlen noch nicht ausgeschrieben. Allerdings habe Janeker schon Parteiintern signiert das er nicht an seinem Posten klebe. Vermutlich aus gesundheitlichen Gründen, meinte unser Informant.

Der Kanzler leide seit der entführung und ermordung seiner Tochter im Dezember vergangenen Jahres zunehmend unter schweren Depressionen und müsse starke Medikamente zu sich nehmen! Auch Abends könne er ohne Schlaftabletten nicht einschlafen auch wenn er dies immer öffentlich bestritt.

Janeker rückte außerdem zusehends in die Kritik der LPS, SUS und der neuformierten LiD. Mit dem Wegbrechen der NFPS aus der Regierungskoalition und dem abtrünigen Rechtenflüggel, hätte Janeker auch keine eindeutige Kanzlermehrheit mehr für sich und die DSP. Es liegt also nahe das sich der "Rekord"kanzler und "Vater der Nation" wie er von seinen Anhängern betitelt wird, zum wohle der DSP nicht um eine erneute Amtszeit bewirbt, damit der DSP nicht die Koalitionspartner ausgehen. Dies sind allerdings alles nur Spekulationen, näheres werde ein Parteitag der DSP ende März klären, auf diesem Parteitag soll unteranderem auch die Kanzlerfrage geklärt werden.

Alles in allem allerdings stand die Union Sylfaen unter der Kanzlerschaft von Thomas Janeker sogut wie noch nie zuvor in ihrer Geschichte da. Was es für einen potenziellen Nachfolger nicht gerade einfacher machen würde! Mögliche Nachfolger im Amte des Unionskanzlers wären nach unseren Quellen, der ebenfalls erkrante Peter Kennon, welcher aber keine Parteiinterne qualifizierung hat. Oder der erst kürzlich zur DSP gestoßene aktuelle Vizekanzler der Regierung Janeker und ehemalige Kanzler, Tim Schmidt. Ob dieser aber bereit wäre erneut ins Kanzleramt zuwechseln hält die ALPHA auch für fraglich.

Donnerstag, 20. März 2008

Aus, aus wir haben einen Präsidenten!


Sylfaen City: Es ist geschafft! Nach dem fünften Wahlgang, was ein neuer trauriger Rekord ist, steht ein Kandidat als der klare Gewinner fest. Auch wenn die ALPHA UMFRAGE ein knappes Rennen um das Unionspräsidentialamt vorhersagte gelang es Al Mighty seinen vorsprung weiter auszubauen. Letztendlich stimmten bei einer Wahlbeteiligung von 75 %, genau 66,7 % der Wahlberechtigten Sylfanier für den Amtsinhaber. Das ist im Vergleich zur letzten Wahl in der Mighty keine Mehrheit aufbringen konnte ein klares Plus von 16,7 %.
Der Herrausforderer der SUS, Lucas Banert kam auf seiner Sicht schwaches Ergebnis von nur 33,3 %, dieses ist wohl auf die vorhergegangene Debatte über die Abschaffung des Unionspräsidentialamtes, welche Banert beführwortete zurückzuführen.


Insgesamt ist diese Ergebnis in seiner Form eine große Überraschung, bleibt abzuwarten ob Mighty das Vertrauen der Wähler welche ja erst im fünften Wahlgang für ihn stimmten auch gerecht werden wird.

Mittwoch, 19. März 2008

ALPHA UMFRAGE: Mighty knapp vorne

Sylfaen City/ALPHA: Laut der durch die ALPHA NEWS veröffentlichte Umfrage aus der letzten Ausgabe geht Al Mighty ganz knapp als Sieger der noch laufenden Unionspräsidentenwahl hervor. Sein herrausforder aus dem LPS-SUS Lager Lucas Banert, ist zwar knapp angeschlagen kann sich aber immer noch Hoffnungen auf einen Wahlsieg machen.

Hier nun das Ergebnis der II. ALPHA Umfrage:

Auf die Frage: Wenn würden sie als Unionspräsidenten wählen?

Sprachen sich für den Amtsinhaber Al Mighty (Partl.) 55 % Prozent der Befragten aus.
Sein politisch noch recht unerfahrener Gegner, Lucas Banert (SUS), kam mit 45% auf ein achtliches Ergebnis!

(Alle Werte beziehen sich auf das Ergebnis der ALPHA UMFRAGE)

Al Mighty dürfte dieses Ergebnis zwar freuen, doch die Wahl ist noch nicht gelaufen und der SUS Kandidat hat noch alle Chancen offen als strahlender Sieger aus der Präsidentenwahl hervorzugehen.

Montag, 17. März 2008

Duell um das Präsidentialamt

Sylfaen City: Heute wissen wir mehr. Die Wahl zum Unionspräsidenten geht in den fünften Wahlgang! Kandidaten sind diesmal der allzeit Kandidat und Amtsinhaber Unionspräsident Al Mighty (Partl.) und sein erstmals angetretener Herrausforderer, Herr Unionsminister Lucas Banert (SUS). Die Kandidatur von Banert sorgte bereits bei Verkündug für einen kleinen Aufschrei seitens der DSP. Banert setzte sich gemeinsam mit LPS-Politikerin Carmen Morggen für die Abschaffung des Unionspräsidentenamtes ein, der Vorschlag scheiterte letztlich an der DSP-NFPS Mehrheit im Nationalkonvent. Doch mit dem Wegfallen der NFPS könnten sich die Machtbalken zu gunsten des LPS-SUS Kandidaten wenden. Mighty welcher in den vergangenen Wahlgängen keine Mehrheit erreichen konnte, ist dennoch davon überzeugt am ende der strahlende Sieger zusein.
Die ALPHA hat beide Kandidaten anhat ihrer erbrachten Leistungen und selbsteinschätzungen von Seiten der Redaktion unter die Luppe genommen:

Al Mighty - Der Amtsinhaber
LPS und SUS warfen ihn zunehmend vernachlässigung seines Amtes und inaktivität vor. Deshalb dürften im Mighty-Lager die Lichter auch noch spät nach Mitternacht brennen, den mit dem formieren einer neuen Partei der Linksdemokraten, welches sich zur Zeit anbahnt. Sollten seine Chancen weiter gesunken sein. Da sich die LD bereits gegen einen Unionspräsidenten ausgeprochen hat!
Al Mighty, Amtsinhaber
Lucas Banert - Der Herrausforderer
Der Kandidat Banert welcher bisher nur offen von seiner Partei und der LPS unterstütz wurde, muss vorallem wegen seiner äußerung das Präsidentamt abzuschaffen mit erheblichen Stimmenverlusten rechnen. Auch steht der LPS-SUS Fraktion eine wenn auch geschwächte aber immer noch starke DSP Fraktion entgegen. Auch bewies der Kandidat nicht, das er besser als der Amtsinhaber ist. Im Gegenteil auch er führte keinen Wahlkampf wie vorher großhals ausgeschrien!



Lucas Banert, Kandidat der SUS
Alles in allen können mit einem engen Wahlausgang rechnen. Die Chancen das ein Kandidat zum Unionspräsidenten gewählt wird, sind zwar wegen zwei Bewerber deutlich gestiegen. Dennoch wird es auch daran liegen welche Partei bzw. Fraktion mehr Wähler zur Stimmenabgabe bringen kann. Ansonsten wird es auch um Unionskanzler Janeker und seiner Haltung zum Amt des Unionspräsidenten deutlich enger. Janeke hat wiederholt geäußert solange er Unionskanzler ist bleibt das Amt in seiner jetzigen Form bestehen!


Alpha meint, warten wirs ab!


Amy Wineberg

Sonntag, 16. März 2008

NFPS aufgelöst

Sylfaen City: In einer Nacht und Nebel aktion wurde gestern zum Entsetzen und Überraschen vieler die Nationale Fortschrittspartei Sylfaen (NFPS) durch ihren Vorstand aufgelöst. Vorsitzender der Partei und Vizekanzler der Regierung Janeker, Tim Schmidt teilte dies heute um 23.52 sylfanischer Ortszeit mit.

Die Nationale Fortschrittspartei Sylfean hatte seit Beginn ihrer Gründung immer wieder Probleme mit der Anzahl verschiedener politischer Mitglieder. Immer wieder wurde die Partei unbenannt, dann zwischenhzeitlich aufgelöst. Die Parteiprogramme wechselten schnell zwischen Konsverativen, Sozialistischen sowie Neoliberalen Weltvorstellugen. Die Partei wurde wegen des damaligen Zweiparteiensystem Sylfean von vielen Mitgliedern überannt die die unterschiedlichsten politischen Vorstellung hatten, dieses System konnte bis heute halten und brach danach vollständig zusammen, dies hing mit der Gründung Liberalen und Sozialdemokratischen Partei zusammen.Heute um 23:50 Uhr gab Tim Schmidt, Vorsitzender der NFPS die Auflösung bekannt, er wird im Parlament durch seinen Nachfolger Matthias Thieße der dem linken Lager der NFPS angehörte abgelöst.Welche Folgen das für die Sylfanische Politik haben wird ist noch nicht abzusehen. Ob und wann Schmidt wieder ein Fuß auf die palarmentarische Bühne setzt ist offen. Bei der letzten Nationalkonventswahlen konnte die NFPS erstaunlich wenige Stimmen auf sich vereinigen, was ersten Spekulationen über einen falschen Führungstill und Kurs der Partei andeutete.

Mit der Auflösung der NFPS steht die Regierung Janeker nun vor einem neuen Problem! Die DSP ging mit der NFPS eine Regierungskoaltion, mit dem Wegfall der NFPS verliert die Regierung also an potenziellen Unterstützung. Auch wenn der NFPS Vorsitzende betonte das die Minister als Unabhänige weiterhin Kanzler Janeker zur Verfügung stehen.

Matthias Thießen kündigte unterdessen an die NFPS neu in Form einer neuen konservativen, sozialistischen Partei zu gründen.

Leonard Kunther

Christina Janeker ist Schwanger!


Sylfaen City: Christina Janeker die Ehefrau von Unionskanzler Thomas Janeker ist erneut Schwanger. Dies bestätigte heute ein Pressesprecher der Familie!
Für das Paar welches schon seit 3 Jahren liert und seit einem Jahr verheiratet ist, wäre es das zweite Kind. Nach der ermordung von Nicole Janeker vor vier Monaten, zog sich das Ehepaar zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück. Kanzler Janeker ging nur noch wichtigen Representativen Pflichten nach während sich seine Frau bis auf wenige Ausgänge nicht in der Öffentlichkeit zeigte.
Laut eines Pressesprechers der Familie sei Christina im 2 Monat schwanger, das Kind sei in einer guten Verfassung und die beiden freuen sich schon riesig auf den Nachwuchs. Bekannte und Verwande der Familie seien bereits am Freitag darüber informiert worden. Christina selbst soll erst am Mittwoch von ihren Frauenarzt erfahren haben das sie schwanger sei. Der Kanzlergatte sei völlig aus dem Häuschen gewesen, so ein enger vertrauter.
Die Alpha wünscht den Paar alles gute!
Leonard Kunther

Sonntag, 10. Februar 2008

Wirtschaftsminister Thompson Tot!


Sylfaen City, Meizing: Die Unionsregierung unter Unionskanzler Janeker muss einen weiteren schweren Rückschlag hinnehmen. Nach dem verschwinden des Justizministers (die ALPHA berichtete dazu) ist nun ein weiterer Minister vom Kabinettstisch gegangen. Ganz überraschend meldete Sylfaen TV am gestrigen Abend die Meldung das Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen, Andrew Thompson im Alter von 49 Jahren in seinem Büro verstarb. Grund dafür sei ein Krebsleiden gewesen. Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) erklärte daraufhin um 02.19 Sylfaenischer Ortszeit:
"...mit schrecken habe ich heute vom Tod des Wirtschaftsministers Andrew Thompson erfahren. Ich bin wirklich entsetzt, das der Mann der Gestern noch mit mir am Kabinettstisch saß, auf einmal Tod ist. Meine Gedanken und die der gesamten Regierung gehören in diesen Minuten den Angehörigen des Toten. Mögen Sie diesen schweren Verlust verkraften. Mit Andrew Thompson hat die Union Sylfaen einen bedeutenden Politiker verloren!Das Wirtschaftsministerium wird solange bis ein geeigneter Sylfanier gefunden ist von mir übernommen."
Bleibt abzuwarten ob Janeker für den beliebten Wirtschaftspolitiker ersatz finden kann.
Leonard Kunther

Samstag, 2. Februar 2008

Liberale kehren zurück


Sie will Sylfaen verändern! Bis gestern Abend kannte kaum einer die eher Schüchterne Carmen Morggen (LPS) doch das soll sich nun ändern.

Zur überraschung vieler ist seit dem heutigen frühen Morgen die Union um eine Partei reicher. Gegen 10 Uhr Sylfanischer Ortszeit gab Carmen Morggen bekannt die Liberale Partei Sylfaen zugründen. Ein Antrag wurde schon dem Unionskanzler gestellt, bisher allerdings hielt dieser sich eher bedeckt.

Auch ein Grundsatzprogram wurde von der nun jüngsten Partei der Union, allgemein und vorallem schnell erarbeitet. Darin kündigt die Partei einen gewaltigen Staatswandel der Union an. Unteranderem soll das Amt des Unionspräsidenten abgeschaft und die Befugnisse auf das Amt des Kanzlers übertragen werden. So ähnlich soll es auch dem Nationalkonvent gehen, eine Parlamentsreform steht nach dem Willen der LPS also ins Haus.

Nach allen Abschaffungen würde dan ein allgemeines Länderparlament im Zuge einer Förderalismusreform geschaffen. Dies hatte vorallem die Regierungskoalition im September 2007 verhindert. Insgesamt wird diese Gründung dem politischen Alltagsleben sicherlich gut tun und es beleben. Bleibt abzuwarten wie die LPS vorgehen wird! Auch wenn die Gründung in kleinen Teilen der Union schon auf Wiederstand stiess, da man noch schlechte erinnerungen mit der Liberalen Einheit Sylfaen (LES) hat, welche versuchte die Union zustürzen und einen Bürgerkrieg anzettelte.

Leonard Kunther

Freitag, 1. Februar 2008

Autsch Mr. Präsident!

Sylfaen City: Die Wahlen zum Unionspräsidenten sind gelaufen und wieder mal zeigt das Ergebnis das in der Politik alles möglich ist! Eins wurde vorallem deutlich: Das Vertrauen in Unionspräsident Mighty ist deutlich geschrumpft! Der Amtierende Unionspräsident Al Mighty, welcher auch als einzigster Kandidat zur Wahl antrat, erlitt eine herbe Niederlage. Mann kann es fast schon als Klatsche empfinden. Nur noch 50% der Wähler sprechen sich für eine erneute Amtszeit des sonst so im Amte aufgegangenen Ex-Kanzlers aus. Die anderen 50% lehnen dies ab. Insgesamt wahr die Wahlbeteiligung mit 80%, im vergleich zur Unionskanzlerwahl, unverändert.


Experten meinen das dieses Ergebnis abzusehen war, da es Unionspolitisch um den Unionspräsidenten sehr ruhig geworden ist. Auch der fehlende Wahlkampf wird seinen teil dazu beigetragen haben. Spannend ist nun vielmehr wie es weiter gehen wird. Wird Al Mighty (Partl.) erneut Kandidieren oder werden die Spitzen der Parteien sich auf einen neuen Kandidaten einigen können?


Kanzler Janeker kündigte jedenfalls an, das er auch weiterhin hinter Mighty als Unionspräsident stehe! Alles andere müsse nun die Neuwahl bzw. eine erneute Wahl um das Unionspräsidentialamt, klären.
Leonard Kunther

Sonntag, 27. Januar 2008

Kennon am Abgrund?

Sylfaen City: Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es um den amtierenden Justizminister, Peter Kennon (DSP) gesundheitlich schlecht stehen. Im Ministerium stehen die Zeichen auf Krise, wohlmöglich müsse man sich bald auf eine Amtsübergabe vorbereiten.Kern der Spekulationen sind mehrmalige angedeutete Vorwürfe von Seitens Luisa N. die Anfang letzten Jahres eine kurze Beziehung zu dem jetzigen Minister führte. Laut ihrer Aussage greife Kennon immer öfters zu Drogen! Eines Abends habe er Sie sogar gefragt ob Sie es auch mal probieren möchte.

"Ich war entsetzt als ich ihn mit der Spritze in der Hand sah...!" So Luisa N. zu unserem Reporter. Sie meinte es sei auch innerhalb seiner Familie und der Partei kein großes Geheimniss mehr das Kennon Drogenabhängig sei. Auch erklärte Sie das auf drängen des Parteivorsitzenden und Kanzler Janeker (ebenfalls DSP) sein Minister in eine Entzugsklinik eingeliefert wurde.

Offiziel gab es noch keine Stellungsnahme von seiten der Regierung oder der DSP welches diese Gerüchte wiederlegen. Vielmehr deckt sich diese Vermutung mit der Zeitweiligen abwesendheit des Ministers. Denn wer versucht den Minister im Justizministerium anzutreffen, findet außer einem leeren Stuhl und einen Berg von Akten nichts in Kennons Büro!

Sollte die Entzugsklinik, keine Wirksammen folgen zeigen. So soll Janeker angekündigt haben den unliebsamen Minister zu entlassen. Ein Novum in der jungen Geschichte unseres Landes. Was an den Rücktrittsspekulationen wahr ist, kann derzeit nicht gesagt werden.

Eins ist dennoch wahr, sollten sich diese Gerüchte bestätigen. Ist Kennons Stern am sylfanischen Politik Himmel schneller untergegangen als er aufging!

Leonard Kunther

Sonntag, 13. Januar 2008

Licht und Schatten nach der Kanzlerwahl


Sylfaen City: Die Wahlen zum Unionskanzler sind vorbei und Thomas Janeker (DSP) steht als Sieger fest. Sein Ergebnis, trägt er mit Fassung auch wenn es innerlich für ihn unruhig werden müsste. Nur noch 75% der Bürger gingen zur Wahl, das ist ein neuer Tiefstand in der Unionsgeschichte! Auch wenn Janker versuchte es mit den Worten: "Andere Länder wären froh wenn sie so eine hohe Wahlbeteiligung hätten!" zubeschönigen.

Alles in allen brachte die Kanzlerwahl keine Überraschungen, Kanzler Janeker wurde wie erwartet Wiedergewählt. Trotzdem konnte er kein besseres Ergebnis als bei der letzten Wahl einfahren. Immer noch gut 67% der Sylfanier sehen in ihn den Regierungschef. Wobei 33% der Wahlberechtigten sich Enthielten. Überraschenderweise gab es keine Nein Stimmen!
Was man durchaus als einen Imagegewinn für die Regierung unter Kanzler Janeker werten kann. Bleibt abzuwarten wie das neue Regierungskabinett der Regierung Janeker II aussehen wird. Wahrscheinlich ist das Janeker erneut mit der NFPS Koaliert und das Kabinett in seiner jetztigen Form übernehmen wird.
Der Unionskanzler wurde auf Grund der Verfassungsreform neu gewählt.