Freitag, 28. Dezember 2007

Schwachpunkt Justiz - Neuer Justizminister ernannt

Sylfaen City: Exekutive, Legislative ach ja und die Judikative bilden einen Staat. Wer allerdings das letzteres sucht, der braucht in der Volksunion Sylfaen Ausdauer. In Sachen Justiz ging bisher in jeder Regierung wenig. Hauptgrund für das versagen ist wahrscheinlich der Schwerpunkt dass es in der Volksunion seit Mitte September kein Parlament mehr gibt.
Das damalige Parlament wurde aufgelöst um die Verfassungsrechtliche Frage über Verfassungsmäßigkeit des Nationalkonvents durch einen neugewählten, nicht durch Unionspräsidenten provisorisch ernannten, Konvent abzulösen. Das war es aber auch schon. Leider plagen die Union Personalsorgen, es gibt kaum Nachwuchspolitiker, die sich mit alten Größen messen lassen können, zu wenige Politiker, zu wenig Richter und immer weniger Bürger.

Wie möchte ein Staat der noch kein Strafgesetz oder sonstige gesetzliche Grundlagen für die Judikative hat, Verbrecher, Terroristen wie Frank von Fipsen oder Theodor Lausner bestrafen? In Sylfaen mag zwar die Verbrechensbillianz im Vergleich zu anderen Nation deutlich geringer sein, jedoch bleibt abzuwarten ob es auch weiterhin so bleibt. In Sylfaen wurde in den letzten Tagen, nicht nur durch die Entführung der Tochter des Unionskanzlers, die Frage aufgeworfen: Wie kann man das verhindern? Sondern auch die Frage: Wie kann man das bestrafen?

Eins ist klar, Unionskanzler Janeker scheint die Fragendebevölkerung zu verstehen, den nicht anderst ist zu erklären das der erst vor kurzen in die Politik gegangene Sylfanier: Peter Kennon (DSP) heute zum Unionsminister für Justiz und Verteidigung vereidigt wurde!
Schon die Ressortsaufteilung das Verteidigungsministerium mit dem Justizministerium zu verbinden, ist in Sicht der ALPHA fragwürdig. Dennoch liegt die Stärke von Unionsminister Kennon darin, das weder der Koaltionspartner NFPS noch eine andere Partei oder Organisation, denn Minister kennt. Es bleibt also abzuwarten in weit die Vereidigung von Peter Kennon die Union voranbringt. Während der Kanzler bei einem Staatsbesuch in Attekarien ist, bereitet sich Kennon auf den ersten Arbeitstag im Amt des Unionsministers für Justiz und Verteidigung vor.

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