Dienstag, 18. November 2008

Nordanische Kommunisten unterstützen Janekers hinrichtung

San Nuron: Mit einem Schreiben an die Königliche Regierung in Caen betonte die ehemalige Sylfanierin - welche wegen Kriegsverbrechen gesucht wird - Wiebke Thalheim wie Glücklich sie den Angriff der Königlichen Truppen findet. Desweiteren betonte sie das sie die Verurteilung von Unionskanzler Thomas Janeker zum Tode durch erschiessen, welche in Abwesendheit durch den caenischen Monarchen ausgesprochen wurde, nur allzugerne beiwesend sein würde.

"Ich freue mich daher sehr, dass Sie den Halunken Janecker zum Tode verurteilt haben. Ich würde gerne bei der Hinrichtung dabei sein."

Hies es in dem Schreiben welches bisweilen nur vom caenischen Premierminister Jose de Pierre beantwortet wurde. Die nordanische Regierung distanzierte sich von dieser Handlung und verwies darauf das die möchtegern Politikerin selbst in Nordanien eine Randerscheinung wäre. Auch sicherte Nordanien der Unionsregierung unterstützung zu. Kanzler Janeker lies erkennen das er darauf eingehen würde.

Janeker indes besuchte Heute mehrere Flüchtlingslager und half aktiv mit, soweit es ihm möglich war, die Not der Bürger zu lindern. Er sprach mit den Bürgern und rief dazu auf niemals den Mut und den Glauben an den Sieg zu verlieren!

Montag, 17. November 2008

St. Uluf wankt, zweite Offensive in Meizing gestartet

Faleron: Gut 24 Stunden sind vergangen seit dem die Union Sylfaen nun offiziel im Krieg gegen das Königreich Caen steht. Laut informationen erster Reporter von den Kriegsschauplätzen ist Faleron weiterhin unter feindlicher Flagge. Der gestrige Angriff auf St. Uluf konnte bis zum jetztigen Zeitpunkt zurückgedrängt werden, so dass sich Unionstruppen nun am Hafenbereich den restlichen Truppenverbände der Caener gegenüberstehen. Diese erhalten aufgrund der Seehoheit immer mehr verstärkungen. Momentan ist es aus Sicht der Alpha nur eine Frage der Zeit bis St. Uluf fällt. Dennoch kämpfen zu See, zu Land und in der Luft die Unionstruppen heldenhaft für den Sieg gegen die Invasoren!!!

Nach Informationen der ALPHA sind in den ersten 24 Stunden des Krieges ca. 3.100 Sylfanier ums Leben gekommen. Die Zahl der getöteten Caener dürfte in etwa dem selben Stand entsprechen. Hierzu fällen uns allerdings die Angaben.

Desweiteren wurde Heute gegen 14.12 Uhr eine zweite Front durch eine Invasion von Meizing (Parthago) gestartet. Die dort gelandete XI. Division der königlichen Armee steht derweilen der VII. Diviosion unter Generall Ludenberg gegenüber. Ludenberg schwor gegen über Unionskanzler Janeker das kein caener je einen Fuss in Meizing oder Sylfaen City setzen wird.

Unionskanzler Thomas Janeker und Verteidigungsminister Al Mighty arbeiten Rund um die Uhr, um den Feind aus Sylfaen zu vertreiben. Nach Angaben des Krisenstabs verbringen Kanzler Janeker und Unionsminister Mighty 24 fast Pausenlos den gesamten Tag vor dem Kartentisch im Kanzlerbüro.

Alpha meint: Seit standhaft!!!

Sonntag, 16. November 2008

Sylfaen von Invasion überrascht - Krieg!

Sylfaen City/San Nuron: Heute Mittag gegen 14:27 sylfansicher Zeit landeten 17.000 caenische Soldaten der königlichen Streitkräfte in Faleron auf der gleichnamigen Insel vor der Küste Sylfaens. Die dort Stationierten 240 Soldaten der IV. Unionswehr Division waren von dem Ansturm überrascht und auch Zahlenmäßig unterlegen. Nach einem kleinen Gefecht in dem 42 caenische Soldaten und 37 sylfanische Unionswehrsoldaten ums Leben kamen ergab sich schließlich die restliche Einheit. Dieser Angriff ist ein Novum in der Beziehung zwischen Caen und Sylfaen. Bereits seit einigen Tagen berichtete die ALPHA von der Diskriminierung von sylfanischstammigen Einwanderern in Caen. Dies kam vor allem durch den Thronwechsel unter König Sergios III zustande. Im Vabaskenland wurden bereits seit mehreren Wochen Truppenübungen ausgetragen welche unter Premierminster Pablo Concino, welcher sich mittlerweile nach Sylfaen geflohen ist, scharf kritisiert wurden. Concino wurde in Caen des Amtes enthoben und durch einen Königstreuen Premier Josè de Pierre ersetzt. Dieser ist bekannt dafür Handlager des Königs zu sein. Auf Concino wartet in Caen das Zuchthaus wegen Verates am caenischen Volkes so wird es verlautet.
Zivilisten kamen bei dieser Offensive bisher nicht ums Leben. Allerdings trifft dieser Angriff die Union zu diesem Zeitpunkt ziemlich hart. Unionskanzler Janeker vertritt momentan auch den verstorbenen Unionspräsidenten Patzitakis, da die letzte Wahl nicht durchgeführt werden konnte. Auch haben die rechten Parteien wie die NAP oder die Liberalen wie DA bei den letzten Nationalkonventswahlen erstaunlich viel zu Spruch erhalten. Was mittlerweile darin endete das der Nationalkonvent handlungsunfähig ist und aufgelöst werden musste. Eine Neuwahl in Kriegszeit ist derzeit undenkbar!

Auch in Anbetracht dessen das die Offensive ohne jeden Grund gestartet wurde, hat Unionskanzler Janeker erst gestern ein AdW-Programm vorgestellt mit dem er dass sylfansichen Staatswesen überarbeiten bzw. Neureformieren möchte. Momentan jedoch scheint es so als wäre der erst gestern nach langer Krankheit ins Kanzleramt zurückgekehrte Unionskanzler Janeker und sein letzter Minister Al Mighty nunmehr die mächtigsten Männer in Sylfaen. Das Schicksal der Union ist in Frage gestellt worden.

Bisher gab es noch keine Stellungsname von anderen Staaten. Die sylfanischen Bürger fürchten um ihr Leben, sie furchten um ihre Existenz, sie fürchten um ihr Land.

Steht Sylfaen vor dem Knall?


Sylfaen City: Kaum 24 Stunden ist es her als Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) sein AdW Programm vorstellte. Mittlerweile verbreitet sich die Nachricht des "Aufschwung durch Wandel" Programms wie ein Lauffeuer durch die Union. Das AdW Programm sieht eine generelle Neureform des sylfanischen Staatswesen vor (siehe hierzu unsere letzte Ausgabe) und das gerade einmal ein Jahr nach dem die jetzige Verfassung eingeführt wurde. Janeker damals bereits im Amt des Unionskanzlers tätig war sich sicher, das mit dieser Verfassung alle Fragen geklärt seien werden. Tatsächlich ging es in den darauf folgenden Monaten Staatspolitisch weiter nach Oben.


Die Erfolge blieben nicht aus, dennoch zeichnete sich besonderst in den letzten Monaten/Wochen/Tage ein genereller Rechtsschwung aus. Nicht zuletzt durch das recht ordentliche Abschneiden der NAP bei den Wahlen zum Nationalkonvent, welcher bisher aus der Blockkierpolitik der NAP und LPS nicht Handlungsfähig geworden ist. Die geplante umstrukturierung sieht diesbezüglich einige Veränderungen vor.


Die ersten vorgestellten Programmpunkte stießen bei der Mehrheit der sylfanischen Bürgern auf große zustimmung. Es scheint als wäre Sylfaen durch dieses neue "Wir-Sind-Wer" Gefühl nun in der Lage mit entschlossenen Handeln an die Probleme zugehen. Fraglich wird allerdings wie sich das in Bezugnahme auf die anstehende Unionspräsidentenwahl und die Nationalkonventswahl auswirken wird. Bisher müsste nach altem Recht verfahren werden......


Alpha meint, diesen Winter wird heiß! Vorallem wenn man an die Streitfragen wie zum Beispiel Unionskanzlerwahl durch den Nationalkonvent denkt.....

Samstag, 15. November 2008

Mit dem AdW Programm ins Jahr 2009?

Sylfaen City: Die Unionsregierung tritt zur Zeit kaum in erscheinung, allerdings setzt Unionskanzler Janeker nach seiner genesung nun alles wieder daran. Die DSP und die Union auf die Überholspur zubringen. So veröffentlichte er am Samstag folgendes von ihm selbst geschaffene Programm mit welchem er Sylfaen ins Jahr 2009 führen möchte.
Die zum abdruck dieses Programms verpflichtet... findet es aber gut.
Aufschwung durch Wandel (AdW)
Ideen für eine Neureform des sylfanischen Staatswesens von Thomas Janeker

Unionspräsident

Der Unionspräsident bleibt als Säule unserer Demokratie und als Gegengewicht zum Unionskanzleramt erhalten. Allerdings soll dem Unionspräsidenten mehr Macht eingeräumt werden als im Vergleich zur derzeitigen Lage. So soll der Unionspräsident für 5 Monate gewählt werden und neben seinen Pflichten Gesetze zu verkünden, Kanzler, Nationalkonvent und die Regierung zu ernnen nun auch den Vorsitz im sylfanischen Parlament führen. Er tritt dort an die Stelle des Konventspräsidenten, welcher abgeschaft wird. Auch soll der Unionspräsident nun bei Amtsantritt einen Stellvertreter ernennen, für den Fall das er aus welchen Gründen auch immer sein Amt nicht mehr ausüben kann.

Der Unionspräsident wird wie gehabt vom Volk über die einfache Mehrheit gewählt. Kandidieren darf auch weiterhin jeder sylfanische Bürger. Um allerdings die Union von Scherzkandidaturen etc. zu schützen müssen sich mindestens 2 Kandidaten durch eine Vorwahl qualifizieren. Das bedeutet das bei 3 Kandidaten einen Monat vor der eigentlichen Wahl eine Vorwahl stattfindet, in welcher automatisch die beiden Kandidaten gewonnen haben, auf die die meisten Stimmen entfielen. Bei nur 2 oder weniger Kandidaten kann diese Vorwahl auch entfallen.

Der Unionskanzler

Der Unionskanzler wird auch weiterhin der Chef der sylfanischen Regierung bleiben. Er wird auf eine Dauer von wie bisher 3 Monaten mit einfacher Mehrheit gewählt. Aufgaben und Pflichten des Unionskanzlers werden bzw. sollen auch weiterhin bestehen bleiben. Bedeutenste Änderung ist das der Unionskanzler in Zukunft nicht mehr direkt vom Volk sondern parallel zum Nationalkonvent gewählt werden soll. Was bedeutet das die Abgeordneten des Nationalkonvents in Zukunft den Unionskanzler in einfacher Mehrheit wählen sollen. Diese Kanzlermehrheit soll dazu dienen die Regierung auch bei schweren Situationen Handlungsfähig im Parlament zu behalten. Wird kein Kanzler vom Nationalkonvent innerhalb von 7 Tage nach der ersten Sitzung des Nationalkonvents gewählt, so hat der Unionspräsident das Recht den Nationalkonvent aufzulösen und Neuwahlen auszuschreiben.

Der Nationalkonvent

Das Parlament wird auch weiterhin der Nationalkonvent bleiben, durch die Wahl des Unionskanzlers erhält so das Parlament mehr Beteiligung an der Regierung. Der Nationalkonvent wird insoweit Reformiert das der neue Nationalkonvent 247 Sitzen haben wird. Und folglich auch aus 247 Abgeordneten bestehen soll. (SimOff Hinweise: Mehr Stimmen für einen Abgeordneten) Zur Wahl dürfen nur noch Parteien antreten bzw. Unabhängige Liste Verbunde antreten. - So soll ausgeschlossen werden dass auf einen Abgeordneten 247 Stimmen entfallen – Generell allerdings wird der Nationalkonvent sich weiterhin mit der Gesetzgebung beschaffen.

Die Regierung

Die Unionsregierung wird auch weiterhin aus dem Unionskanzler und den Unionsministern bestehen. Die Amtszeit der Regierung wird entsprechend der Amtszeit des Nationalkonvents auf 3 Monate festgesetzt. Damit Unionskanzler, Unionsminister, Nationalkonvent einheitlich gewählt werden können.

Ländersenat

Als Parlament der Länder wird ein „Ländersenat“ geschaffen. Dieser soll aus den Landesregierungschefs und einzelnen Ministern, wovon aber nur die Landeschefs ein Stimmrecht haben gebildet. Der Ländersenat soll aus 57 Vertretern der Länder bestehen (Ähnliche Vorgehensweise wie im Nationalkonvent) Der Ländersenat wird sich mit der Gesetzgebung der Länder beschaffen. Daher werden die einzelnen Landesparlamente abgeschafft. Es wird generell zwischen dem Nationalkonvent und dem Ländersenat eine konkurrierende Gesetzgebung geschaffen, wobei Unionsrecht das bekanntlich Landesrecht brechen kann.

Premierminister

Die Landespräsidentenämter werden unter dem Titel „Premierminister“ wiedergeschaffen. Aufgaben und Dauer der Amtszeit bestimmen auch weiterhin die Landesverfassungen. Bezüglich der Titelbezeichnung wird es allerdings noch Gespräche geben müssen. Die Premierminister vertreten ihre Länder im Ländersenat und führen die Regierungsgeschäfte ihrer Länder.

Das Volk

Das Volk wird auch weiterhin aus allen sylfanischen Bürgern bestehen, welche direkt den Nationalkonvent, Unionspräsidenten und die Länderchefs wählen. Allerdings ist geplant den Bürgern auch eine Möglichkeit der „Direkten Demokratie“ zugewähren. Im Zuge dessen soll es bei größeren Verfassungsänderungen immer als Pflicht geregelt werden das Volk in Form einer Volksabstimmung daran teilhaben zulassen. Je nach dem Votum ist diese Änderung dann zuwerten.