Samstag, 26. Juli 2008

Eklat im Wahlkampf

Sylfaen City: Der Wahlkampf ist heiß und hart so hat es Kanzler Janeker (DSP) einmal gesagt. Davon dürfte auch die selbsterkohrene Herausforderin Nummer 1 ein Liedchen singen können, die Rede ist natürlich von Carmen Morggen (LPS) welche schon einmal an Janeker gescheitert war ins Kanzleramt einzuziehen. Die Welt ist zu Gast in Gran Novara und hier tobt neben bei der Wahlkampf. Der Wahlkampf ist diesen Sommer recht flach und eintönig, Kanzler Janeker steigert sich in keine ernstzunehmende Diskussion mit seinen Herausforderern. Nach neusten Umfragen der ALPHA hat er dies auch nicht nötig. Um den SUS Kandidaten ist es erstaunlich leise geworden. Er hat sich übrhaupt noch nicht zu einer möglichen Kanzlerschaft geäußert. Das macht ihn nicht gerade zum Wahlkampfthema deswegen attakierte die LPS-Kandidatin Morggen stattdessen auch viel lieber den Amtsinhaber und DSP Spitzenkandidaten Thomas Janeker. Doch auf einer Wahlkampfveranstaltung welche unter dem Titel: Janeker ist Geschichte stand. Kam es nun zu einem Eklat. Die LPS-Politiker sprach vor mehreren hundert anwesenden und zahlreichen Zuschauer und Zuhörern im Fernseh und Radio davon wie die Arbeit des noch Kanzlers zuwerten sei. In dieser Rede attakierte sie an erste Stelle den Kanzler selbst warf ihn einem diktatorischen Führungsstill vor und warf den sylfanischen Politiker vor dies auch noch zu unterstützen. Sie enthülte ein Plakat das Janeker, ihrer Meinung nach, als möchtegern Diktator darstellt unter dem Namen: Diktator 2.0! Zum entsetzen nicht nur in der DSP Fraktion rief Frau Nationalkonventin Carmen Morggen öffentlich dazu auf den Kanzler zu ermorden. Sie sprach wortwörtlich: "...Wenn wir Janeker jetzt nicht los werden, dann hilft nur noch der Knadenschuss um das Problem zulösen! Es wäre kein Verbrechen sondern ein Heldenepos was verfilmt werden müsste!..." Eine geforderte Entschuldigung lehte sie indes recht energisch ab.

Themen wie Waffengesetz, Einwanderungsverschärfungen die von Kanzler Janeker in den Wahlkampf geworfen wurden sprach sie wenn überhaupt nur beiläufig an um ihren Rachefeldzug weiter voranzutreiben.

Ihren Mitbewerber um das Amt des Unionskanzler Lucas Banert deglarierte sie indess zu einem "Bauernopfer der SUS". Aber auch angesehe Politiker wie Ex-Kanzler und amtierender Unionspräsident Al Mighty warf sie unfähigkeit vor. Dennoch wartet man seit Tagen auf ein Wahlprogram von Frau Morggen.

Thomas Janeker (DSP) gab sich bisher zu dieser Äußerungen, insbesondere zu dem Mordaufruf, recht gelassen. Dennoch schien ihn nun endgültig der Kragen geplatzt zusein, schließlich erklärte er heute kein Gespräch mehr mit Frau Morggen zuführen bis diese sich öffentlich Entschuldigt habe. Zum Verständnis vieler!

Im Rahmen des Wahlkampfs hat die ALPHA einer Umfrage gestartet:

Auf die Frage wer der neue Kanzler werden soll, sprach sich die Mehrheit für eine weitere Kanzlerschaft Janekers aus. Das Ergebnis im einzelnen:

Thomas Janeker
6 (75%)

Carmen Morggen
1 (12%)

Lucas Banert
0 (0%)
Keiner von den genannten
1 (12%)

Samstag, 19. Juli 2008

Dreikampf ums Kanzleramt

Sylfaen City: Jetzt ist es also Amtlicht. Morgen findet die VII. Kanzlerwahl statt. Erstaunlich im vergleich zu den vergangenen Wahlen: Diesmal treten gleich drei Spitzenkandidaten an. Weniger erstaunlich ist die erneute Kandidatur von Amtsinhaber Janeker. Unsere Experten waren sich schon im Vorfeld einig das es der Rekordkanzler nocheinmal wissen möchte. Janeker gewann bisher seit November 2007 jede Kanzlerwahl mit eindeutiger Mehrheit. Was ihn zu der unglaublichen Rekordsummer von drei Legislaturperioden brachte. Leider gibt es noch heute Zahlreiche Experten Janekers wiederwahl hätte mehr mit seiner Popularität und dem Mittleid nach der Tötung seiner Tochter zutun, als mit seiner Staatsmännischen Fähigkeiten. Doch viel interessanter ist es was wohl mit den Newcomern dieser Wahl passieren wird. Wird es eine Wahl der überraschung? Wir machen den Kandidaten vergleich:

Thomas Janeker - Der Rekordkanzler

Thomas Andrew Janeker wurde am geboren am 18.Februar 1974 in Sylfaen City. Er absolvierte ein politikstudium an der Universität Meiwar wo er 1989 seinen Abschluss machte. Anschließend arbeitete Janeker kurze Zeit für die Sylfanische Zeit bevor er 1991-1999 in der sylfanischen Fußballnationalmannschaft spielte. Er brachte es dort auf 56 Einsetze und schoss 42 Tore. Als seine Fußballkarriere so richtig begann spielte Janeker bei Vereinen wie Sylfaen Meiwar 1990-1992, Fc St. Uluf 1992-1993, FV Carlsburg 1993-1998 und dem Fc Sylfaen City. Anschließend wechselte Janeker 1999 ins Ausland musste aber wegen der sich abzeichnenden Krise zurück zu seinen Eltern. Um diese zu unterstützen. Janeker wurde in diesem Zeitraum recht politisch aktiv und draht den JUNGEN SOZIALEN bei welcher Vizepräsident er 2002 wurde. Währrend diesen Zeitraums begann Janeker auch wieder Profifußball zuspielen und startete sein Comeback beim SV Airspribach, doch als die innepolitische Stabilität von Sylfaen zu prökeln begann weigerte sich Janeker den neuen Anforderungen der sylfanischen Regierung nachzugehen, weshalb er zuspendiert wurde und ein Spielverbot erhielt. Er zog sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurück. Während des Bürgerkriegs 2007 kämpfte Janeker für die Unionstruppen und machte dort auch schnell Karriere. Er bekam den eisernen Adler als Auszeichnung für seine Dienste. Während des vorläufigen Endes des Krieges wurde Janeker vom Parlamentarischen Rat zum Unionspräsidenten gewählt, welches Amt er auch während des Fipsen-Putsches ausübte und ihn große Sympathien innerhalb der Union einbrachte. Auch der Vorsitz der DSP dürfte ihn da rech gekommen sein.

Nach Ende des Krieges Thomas Janeker angagierte er sich früh für die Gründung eines einheitlichen Sylfanischen Staates. Er war maßgeblich an der Erarbeitung der ersten Verfassung beteiligt und wurde darauf hin als Vorsitzender des Parlamentarischen Ausschusses welcher mit der Erarbeitung der sylfanische Verfassung beauftragt wurde am 01. Mai 2007 als erster Unionspräsident gewählt und noch am gleichen Tag vereidigt.
Auch seine letzte Wahl am 2. August 2007 gewann er mit einer deutlichen Mehrheit. Laut der sylfanischen Verfassung darf ein Kandidat nur 2 mal als Unionspräsident gewählt werden.
Nach beendigung seiner Präsidentschaft zog sich Janeker erst einmal ins Privatleben zurück und verbrachte die meiste Zeit mit seiner im Oktober geborern Tochter Nicole. Welche im Dezember 2007 Opfer einer Entführung wurde. Als im November 2007 die Kanzlerwahlen anstanden wurde Janeker als Spitzenkandidat der DSP nominiert. Er setzte sich gegen alle Prognosen recht deutlich gegen den Amtsinhaber Al Mighty durch und wurde mit mehr als 60% zum III Unionskanzler der Union Sylfaen gewählt. Kom. übernahm Janeker im Dezember des gleichen Jahres auch noch die Leitung der Landesregierungsgeschäfte des Unionslandes Candora. Janeker wird als erster Kanzler in die Geschichte der Union eingehen, welcher Unionskanzler und Unionspräsident war. Auch brachten ihn die gewonnen Wiederwahlen den Titel: Rekordkanzler ein. Sogar als Nationaltrainer von Sylfaen feierte er von Mai 2007 bis Juni 2008 erfolge bevor er das Amt an Jürgen Klappen abgab.

Im Juni 2008 gab es dann erneut und trotz zahlreicher Trennungsgerüchte Nachwuchs im Hause Janeker. Seine Frau Christina, mit welcher er seit September 2006 verheiratet ist, einen Sohn zur Welt.



Carmen Morggen - Die ewige Herausforderin

Carmen Morggen ist gebürtige Sylfanierin, lebte aber den großteil ihres lebens in Arcor, bevor sie im Februar 2008 zurück nach Sylfaen kam und seither in der Landespolitik von Parthago mitmsicht. Böse Zungen behaupten ihre politische Karriere habe sie nur durch ihr Aussehen gemacht, ansonsten hätte sie Landespräsident Schmidt nicht bemerkt. Doch auch im Nationalkonvent gehört sie neben Amtsinhaber und ihren Wiedersacher Thomas Janeker zum dienstältesten MdNK. Geboren wurde sie in Meiwar im Jahre 1978 und zog 1984 mit ihren Eltern nach Arcor wo sie bis vor gut ein Jahr auch lebte. Carmen Morggen arbeite dort als Forscherin und Biologin. Nach dem sie erfolgreich den Abschluss in Biologie 1992 machte. Im Februar 2008 war sie es die die LPS gründete, welche Vorsitzende sie auch noch immer ist. Nach dem Erfolg bei den Konventswahlen gab sie ihre Kandidatur gegen Unionskanzler Janeker um dessen Amt bekannt. Trotz aller guter Vorraussicht entwickelte sich die Wahl für sie zu einem Desaster. Gerade einmal 15% sprachen sich für sie aus, weshalb sie sich auch dem Wahlsieger Janeker mit knapp 85% geschlaggen geben. Seither wurde es eher ruhiger um sie. Landespolitisch brachte sie schon lange nichts mehr auf die Beine, dennoch hört man sie im Nationalkonvent umso öfters.

Lucas Banert - Der Fußballmagnet

Der SUS Mann kandidierte bereist schon einmal um das Unionspräsidentialamt. Musste sich aber geschlagen geben. Banert welcher in den 80er geboren ist. Mehr ist über ihn der ALPHA leider noch nicht bekann. Er machte seit März in der Union Sylfaen von sich reden. Politisch ist er nicht gerade der erfahrenste, dafür ist er ähnlich wie Janeker ein Fußballexperte. Als Co-Trainer der sylfanischen Nationalmannschaft steht ihn eines Tages der Posten des Teamchefs zu. Banert war im II. Nationalkonvent vertreten, konnte dort jedoch kaum seinen Stempel aufdrücken. Anderst dagegen beim Fußball dort schafte er weiterhin Schlagzeilen. Nach dem fast schon entschiedenen Saisonfinale 2008/1 konnte er im Fernduell gegen Fc Sylfaen City die Sylfanische Meistschaft feiern. Sein Verein der Fc Lexington Sylfaen City wurde damit erster sylfanischer Meister. In Sachen Fußball gehört seine Person unangefochten zu dem wichtigsten Personen was Sylfaen zubieten hat. Banert wird ein schweifender Lebenswandel nachgesagt, dennoch gibt es dafür keine eindeutige Beweise. Ähnlich wie Janeker oder Schmidt zog er sich zusehends ins Privatleben nach seiner MdNK Zeit zurück. Nach einer kurzen Pause dann verkündete er heute seine Kandidatur um das Kanzleramt.




Finale, wir kommen!

Gran Novara: Bei den Spielen in Gran Novara, erreicht das sylfanische Publikum gestern eine Nachricht. Welche sich verbreitete wie ein Lauffeuer. Die sylfanische Feldhockeynationalmannschaft steht im Finale der olympischen Spiele und hat somit die Chance auf Gold und damit die Weltbeste Hockeymannschaft 2008 zu werden. Egal wie das Spiel am Sonntag ausgehen wird, eins ist jetzt schon sicher. Es ist auf jedefall die zweite Medalie für die Union Sylfaen drinnen. Nach einmal Gold für Al Mighty, hat nun die gesamte Elf um Kapitän Baack die Möglichkeit erneut Gold nachhause zuholen. In einem von sehr taktiggeprägten Spiel konnte die sylfanische Nationalmannschaft durch ein klares 2:0 über Doorog, welches zuletzt durch ein 6:0 über Dionysos für aufsehen sorgte, ins Finale einziehen.


Das andere Spiel im Halbfinale verlor der Gastgeber Gran Novara mit 4:3 gegen Ozenia, somit wird die Partie am kommenden Sonntag: Sylfaen - Ozenia heißen. Ganz Sylfaen drückt nun natürlich den Hockeyspielern die Daumen.

Montag, 14. Juli 2008

Freuen oder Weinen?

Gran Novara: Die olympischen Spiele laufen derzeit reibungslos und zur freude vieler Nationen gut organisiert ab. Doch während viele Nationen begeistert oder weniger begeistert durch ihre sportliche Leistung einen Sieg nach dem anderen erziehlen, so bleibt Novara für sylfanische Teams kein gutes Pflaster! Nach dem Länderspiel Gran Novara gegen Sylfaen in welchem Sylfaen seine höchste Niederlage der Geschichte erhielt, waren sich alle sicher: "Bei der Olympiade wird alles anderst!" Sie sollten recht haben, die Sylfaener überzeugen bei ihren Spielen, jedoch kam bisher nur ein Sieg dabei raus. Eine magere Bilianz! Egal ob im Basketball, Handball, Volleyball überall überzeugten die sylfanischen Spieler durch ihr frisch wirkendes Auftreten und einem nicht endenwollenden Siegeswillen, angepeitscht durch die willenlose unterstützung der Fans,was meist dazu führte das die Team in die verländerung, bzw. in das Penaltyschießen mussten. Meist zog man dort den kürzeren! So stellt man sich jetzt die Frage, ob man trotz des dramatischen Ausscheidens einiger sylfanischer Team freude über die Spiele zeigen soll, oder in einer Depression versinken will. Den bisher konnten nur die Feldhockeyspieler einen Sieg feiern. Trainer Klappen, sprach sogar von einem Fluch...


So können wir nur hoffen das es bei den Einzelsportarten anderst aussehen wird. Aber auch die Fußballnationalmannschaft hat noch ihren Auftritt vor sich, indem sie die schmach von Novara, nicht ausbügeln aber zumindest anschaulicher machen kann. Den nach der Olympiade ist für Trainer Klappen endgültig schluss, sein Vertrag wurde nach der verpassten WM-Quali aufgelöst und sein Nachfolger, Co-Trainer Banert steht schon in den Startlöchern.

Sonntag, 13. Juli 2008

UVNO Beitritt beschlossen


Sylfaen City: Am heutigen Sonntag dem 13. Juli 2008 stellte Unionskanzler Thomas Janeker (DSP) gemäß des Nationalkonventsbeschlusses vom 06. Juli 2008 den Antrag bei der UVNO auf Mitgliedschaft. Bisher gab es noch keine Statements von Staaten die bereits die Mitgliedschaft besitzen, noch von der UVNO. Der Antrag auf Beitritt der Union Sylfaen in den Völkerbund wurde von der Regierung Janeker bereist im Juni 2008 gestellt doch wegen Zögerns der SUS und der LPS bis auf weiteres unterbrochen. Bis schließlich den Antrag mit 2 Ja zu 1 Nein und 2 Enthaltugen angenommen wurde. Kanzler Janeker nannte diese Beschluss: "....Richtungsweisend für die neue Außenpolitische orientierung der Union...." Insgesamt sprachen sich nach einer telefonischen Umfrage der ALPHA 72 % für einen Beitritt aus und nur 8 % dagegen. Der Rest enthielt sich!

Freitag, 11. Juli 2008

Rätselraten um das junge Glück?

Sylfaen City: Hinter einem starken Mann steht eine starke Frau. So zumindest heißt ein altes sylfanisches Sprichwort, doch was ist wenn die Frau auf misteriöse und für die Presse unerklärliche Weise aus dem Rampenlicht verschwindet? Gibts nicht? Doch, bestes Beispiel dafür ist die frühere First Lady und derzeitige Ehegatin von Unionskanzler Thomas Janeker, Christina Janeker. Seit nun schon mehrere Monaten sieht man das Paar nur noch selten in der Öffentlichkeit, nur bei sehr wichtigen offiziellen Anlässen wie zum Beispiel die Begrüßung eines wichtigen ausländischen Gastes, sieht man das Paar zusammen. Auch wenn das Ehepaar versucht, Glücklichkeit vorzuspielen so kann man dennoch nicht die kritischen Stimmen hören, welche mit "Mehr schein als sein" Rufen laut werden.

Fakt ist das seit dem Mord an der Kanzlertochter Nicole vor gut einem Halbejahr sich das Ehepaar quasi ganz aus dem Tagesgeschehen zurückzog. Auch die Geburt des jüngsten Kindes konnte daran bisher nichts ändern. So machen mittlerweile Gerüchte die Runde wohnach eines der Ehepartner schwer erkrankt sei. Andere Vermutungen gehen auf die mögliche Affaire des Kanzlers mit seiner Praktikantin zurück, was bisher aber von beiden Seiten geläugnet wird. Vorallem aber Christina macht bei vielen ihrer wenigen öffentlichek Auftritte durch verwirrte Blicke und ein ungepflägtes Außeres auf sich aufmerksam.

Bleibt also abzuwarten was und vorallem wie es sich weiterentwickeln wird.




Sonntag, 6. Juli 2008

DSP schafft die absolute Mehrheit


Sylfaen City: Gestern gingen die Wahlen zum III. Nationalkonvent zuende. Nach der bekanntgabe der SUS und der LiD, aus eigenem entschluss nicht an der Wahl teilzunehmen, gingen die Experten von einem Kopf an Kopf rennen der beiden großen Parteien (LPS und DSP) aus. Die DSP ist nach der Fusion mit dem linken Flügel der NFPS zu einer der stärksten Parteien in der Geschichte der Union, was die Mitglieder Zahl angeht, geworden. Fraglich war nur wie sich das auf die Wählergunst auswirkte. Um 20:33 trafen die ersten Hochrechnungen ein welche dies bestätigten das die DSP unangefochten die stärkste Kraft im neuen Nationalkonvent sein wird. Die LPS legt ebenfalls zu und könnte mit einem sicheren Platz rechnen. Ganz im gegenteil für die neue Partei der Grünen. Sie musste bis zu letzt um eine Mitgliedschaft im Konvent zittern und wäre laut der 3 Hochrechung sogar gescheitert.


Um 21:15 lag dann das vorläufige Endergebnis vor:


DSP: 62,5%

LPS: 25,0%

GU: 12,5%


Demnach hat das folgende auswirkungen auf den neuen Konvent:


DSP: 3 Sitze

LPS: 1 Sitz

GU: 1 Sitz
Wie sich dies nun tatsächlich auf die Politik des Nationalkonvets auswirken lässt bleibt noch abzuwarten. Die Fraktionen haben nach der Verkündung des Unionspräsidenten, welche sicherlich noch heute kommen wird, 7 Tage Zeit zur ersten Sitzung im Konventsaal einzutreffen. Dennoch wird es so aussehen das die DSP mit der absoluten Mehrheit, die anderen Parteien LPS und GU mit ihrer deutlichen Mehrheit in jeder Sitzung überstimmen wird.