Sylfaen City: 48 Stunden nach dem sang und klanglosen Abschied von Ex-Kanzler Mighty, reagierte Unionskanzler Reinhardt auf dei Vorwürfe. Unionskanzler Leonard Reinhardt stand uns im sylfanischen Kanzleramt rede und Antwort. Unser Thema war der Rückzug von DSP-Mitglied Mighty aus der Unionspolitik.
Amy: Herr Unionskanzler erst einmal vielen Dank dafür das sie uns trotz engen Terminkalenders empfangen haben. Gestern trat überraschend der DSP Vorsitzende Mighty zurück, wie stehen sie zu diesen Ereignis?
Reinhardt: Aber gerne doch, Frau Wineberg. Ich bin hoch erfreut als ich gehört habe, das nach der verfälschten Unionskanzlerabstimmung nun endlich Herr Mighty sein Fett wegbekommen hat. Das gibt dem Nationalkonvent wieder neue Hoffnung und vorallem unseren Staat eine sichere Zukunft.
Amy: Ist das nicht sehr hart so über einen großen Politiker zu reden?
Reinhardt: Das ist keines wegs hart, und vonwegen groß? Mighty versuchte Janeker zu stürzen und hat danach seinen Namen nur noch in den Dreck gezogen. Als Parteivorsitzender hat Mighty sowieso versagt, man erinnere sich nur an das Verspreche eine neue Verfassung vorzulegen. Was bisher kam war nur ein ablehnen der hart erarbeiteten Fassung von der Unionsregierung. Mighty wollte nur wieder an die Macht, er wollte sich als Königsmacher ein Denkmal setzen, doch nun ist die Zeit des Schattenkönigs, vorbei.
Amy: Die LISA, deren Vorsitzender sind hat nun öffentlich der DSP unter Carsten Heldrich dem neuen Vorsitzenden, eine Koalition angeboten. Was würde im dem Falle mit der DP und der Ministerin Strasser passieren?
Reinhardt: In der Tat habe ich der neuen DSP eine Koaliton angeboten weil ich davon überzeugt bin das der nun neue Parteivorsitzende die Probleme am Schopfe packen wird und das geht nunmal am besten zusammen als zu zweit. Im gegensatz zu Mighty, zeichnet Heldrich, das politiker Gen aus. Er ist nicht nur auf Macht fixiert sondern auch dazu bereit dafür zu arbeiten. Nicht so wie Mighty der vier Monate an der Macht verpennt hat in seiner damaligen Amtszeit als Unionskanzler.
Aber für den Fall das die DSP diesem Angebot nachkommt, werde ich sicherlich das Kabinett umstrukturieren. Ich habe das Problem, das falsche Personal gewählt zuhaben. Das gebe ich zu, aber sie sind immer noch aktiver und kreativer als ein Unionskanzler Mighty. Den keiner von uns sollte jemals so reden wie er. Dieser Mann hat sich einfach keine Kontrolle über sich und deshalb darf er erst recht nicht eine Kontrolle über unseren Staat bekommen!
Amy: Werden sie dennoch nicht Mighty nachtrauern?
Reinhardt: Nein!
Amy: Warum, Herr Unionskanzler?
Reinhardt: Das würde gegen sein Verhalten sprechen. Er wollte die Macht und hatte sie nicht bekommen, er hat sich als Kanzlerkandidat der DSP zur wahl gestellt und wurde nicht mal von der Partei nominiert. Im fehlte es an Respekt und Toleranz anderen gegenüber. Und was das schlimmste ist ihm fehlte die liebe zu unsenrem Staat!
Amy: Aber die von im geführte SH-Holding wurde aufgelöst mehrere Tausend Arbeiter sind arbeitslos!
Reinhardt: Diese "verlierer" der Amtsmisshandlung von Mighty werden selbstverständlich vom Staat unterstützt. Ob es nun darum geht einen neuen Job zu finden. Oder ob es darum geht ihnen durch "Hilfjobs" ein Leben mit einer gesicherten finanzkraft zu ermöglichen.
Kein SH-Holding angestellter wird durch Mighty Hungern.
Amy: Vielen Dank, Herr Unionskanzler für dieses Interview.
Reinhardt: Jederzeit wieder!