Freitag, 13. Juni 2008

Waldbrand in Freibergen

Freiberg: Was alle Experten befürchtet hatten ist nun eingetreten! Nach einer langeanhaltenden Dürre kam es nun im Gebiet der Union Sylfaen zu einem Waldbrand. Betroffen ist das für seine Umwelt und Waldreichtum bekannte gewordene Unionsland Freibergen.


Wie soeben die zuständigen Behörden mitteilten, gab es heute Nachmittag einen Waldbrand, der vermutlich durch eine angezündete Zigarettenkippe ausgelöst wurde. Obwohl die Einsatzkräfte schnell vor Ort waren, konnte der Brand nicht unter Kontrolle gebracht werden.

Wegen des trockenen Waldbodens und der onehin schon geschwächten Bäume breitete sich der Waldbrand auf einer Fläche von momentan über 120 ha aus. Die Feuerwehr schätzt, dass sich der Brand auf bis zu 500 ha ausdehnen könnte, 10% des gesammten Waldbestandes Freibergens. In der nächsten Woche wird nicht damit gerechnet, dass es abkühlt, sodass die Waldbrände nur schwer bekämpft werden können.


Die Meterologen sind der Ansicht das erst höchstens in zwei Wochen mit Regen zu rechnen ist. Die Unionsregierung lies bisher nur informel verlauten das man auf ihre Unterstützung zählen kann.

Freitag, 6. Juni 2008

Umweltschützer gründen Partei


Sylfaen City: "Jetzt wirds Grün!" mit diesen Worten gab Julius D. Satra, welcher seit kurzem im Besitz der sylfanischen Staatsbürgerschaft ist, die Gründung einer Grünen Partei bekannt. Ein demendsprechender Antrag liege den Innenministerium bzw. dem Unionskanzleramt schon vor. Auch hat die politische Vereinigung schon eine Parteizentrale in der Meiwarer Innenstadt bezogen. Sicher ist dennoch eins, das es die Grünen nicht leicht haben werden. Schon mit bekannt werden des Namens mit dem die Partei von sich reden macht ist manchen Bürgern suspekt. Die neue Partei soll den Namen: "Grüne Union (GU)" tragen welches eine nachezu 1:1 übernahme der ehemaligen Grünen Partei der GUS (Grüne Union Sylfaen) ist. Letztere machte vorallem durch den ersten aufgelösten Nationalkonvent von sich reden, bis der gesamte Vorstand dem Land den Rücken kehrten oder sich seit dem nicht mehr politisch angagieren. Ob die GU überhaupt als Partei zugelassen wird, hängt derzeit noch von den Forschriften des Parteiengesetz ab. Ein noch langer Weg scheint sich anzubahnen ehe die GU als Partei agieren kann.
Insgesamt werden der Partei der Umweltschützer, wie sich das Gründungsmitglied Satra bezeichnet, hohe chance angerechnet bei den nächsten Nationalkonventswahlen in das Parlament einzuziehen. Viele Bürger reagieren aber auch mit Speksis und fragen offen ob Umweltschutz mit dem momentanen wirtschaflichen Aufschwung in der Union, in großen Maße, angebracht ist. Den wie Innenminister und Altkanzler Tim Schmidt (DSP) zu verlauten lies: Habe Umweltschutz in der Tagespolitik nichts zu suchen und die Grüne Union wohl oder übel Unionspolitisch keine Zukunft.
Die Umweltschützerpartei findet sich momentan noch in der Gründung und tagt nach Informationen der ALPHA im Freibergischen Sodringen, einem kleinen Vorort vor Caltenberg.